Die Summe der Liebe und Freundschaft, welche wir hier auf Erden erwerben, ist das beste Gut.
Gustav Freytag
Jeder Narr kann kritisieren, verurteilen, reklamieren und die meisten Narren tun es auch.
Andrew Carnegie
Ich werde Rudi immer in meinem Herzen tragen.
Atze Schröder
Marlene Dietrich war ein Genie, das Vitalität, Präzision und Herz vereinte.
August Everding
Es ist sinnlos sich verrückt zu machen, indem man versucht, sich davor zu bewahren, verrückt zu werden. Da könnte man genausogut einfach klein beigeben und sich die Vernunft für später aufheben.
Douglas Adams
Bei Leuten, die etwas von der Kunst verstehen, bedarf es keiner Worte. Man sagt Hm! Ha! oder Ho!, und damit ist alles ausgedrückt.
Edgar Degas
Die Tage werden unterschieden, aber die Nacht hat einen einzigen Namen.
Elias Canetti
Stille ist schreiendes Grauen deiner Einsamkeit.
Elmar Kupke
Was ist die Steigerung von Verwirrung? Chaos! Und weiter? Frauen! Und weiter? Gott!
Erhard Blanck
Der Sinn unseres Lebens liegt im Da-Sein und nicht im Dort-Haben.
Ernst Ferstl
Das Genie kennt gewissermaßen die Welt ohne Weltkenntnis, es findet viele Weltansätze in sich selbst und in seinem Erlebnis und besitzt die Gabe, aus diesen Ansätzen das zu dividieren, was sich bei anderen daraus entwickelt.
Friedrich Theodor Vischer
Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld.
Honore de Balzac
Die Mutter hält ein weltallschweres Kind im Arm.
Manfred Hinrich
Die Krone des Greisenalters aber ist das Ansehen.
Marcus Tullius Cicero
Der Schmerz macht dich reich.
Martin Walser
Der Anspruchsvolle ist in der Einsamkeit glücklicher als in Gesellschaft. Dort kann man an die Dinge und Probleme denken, hier muß man sich mit Menschen beschäftigen.
Nicolas Chamfort
Alles ist in dieser Zeit Poesie und Impuls.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Computer haben kein Herz. In den Händen von Menschen ohne Herz werden sie gefährlich.
Phil Bosmans
Liebe auf den ersten Blick: Augenaufschlag, der schon manchen teuer zu stehen kam.
Ron Kritzfeld
Schön ist ein Kunstwerk, rein und wunderbar, weil es diesen Sinn hat, daß es Dinge gibt, ja, daß der Mensch wie ein Gott Dinge machen kann, die so voll Unschuld und Unwissenheit sind wie der Baum, der aus einem Grabe wächst.
Schäfer Heinrich
Schön herrschtest du in menschenleerem Land allein.
Sophokles