Zitate über Bescheidenheit

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Es ist in allen Dingen auf Erden Bescheidenheit nötig und Entsagung.... - Gustav Freytag

Es ist in allen Dingen auf Erden Bescheidenheit nötig und Entsagung.

Bescheidenheit Entsagung Erde

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Zitate bei anderen Autoren

Ein Sophisma ist nur selten eine blanke Unwahrheit; meist ist sie ein gesunder Trank Lüge – der aber durch einen Tropfen Wahrheit vergiftet wurde.

Arthur Schnitzler

Lüge Trank Tropfen Unwahrheit Vergiften

Um Geld verachten zu können, muss man es haben.

Mit der Wahrheit kann man allenfalls leger umgehen - lügen muß man ganz genau.

Lügen Umgehen Wahrheit

Freiheit ist die Macht, die nur der erfährt, der sie sich selbst erarbeitet hat.

Hans-Olaf Henkel

Erarbeiten Erfahren Freiheit Macht

Die Schönheit ist das, was den Blick irreführt, das Verständnis aus dem Sattel wirft, die Logik zu Staub werden lässt - die Unendlichkeit, die sich durch Endlichkeit ausdrückt.

Henri-Frédéric Blanc

Endlichkeit Sattel Staub Unendlichkeit Verständnis

Daß ganz Europa, ungeachtet des Fortschritts und der Zivilisation, gegenwärtig ein riesiges Militärlager vorstellt, und daß die Kräfte des am meisten entwickelten Teiles der Menschheit auf Krieg und Vorbereitung zu Kriegen verschwendet werden, dies haben wir zwei großen Erfindungen zu verdanken: der Erfindung indirekter Steuern und der Staatsanleihen.

Steuer Verdanken Verschwenden Vorbereitung Zivilisation

Jede Illusion muß einmal zerrinnen.

Honore de Balzac

Das Alter ist eine eigene Macht, die sich nach ihren besonderen Gesetzen und Bedingungen entfaltet. Es ist die Zeit einer im vorausgegangenen Leben noch nicht so dagewesenen Ruhe und Befriedigung.

Bedingung Befriedigung Entfalten Gesetz Ruhe

Laßt alle nur mißgönnen, Was sie nicht nehmen können, Und seid von Herzen froh: Das ist das A und O.

Johann Wolfgang von Goethe

Je weniger sich die Leute zu sagen haben, desto höher werden ihre Telefonrechnungen.

Dein Verstand ist schwankend, wird er nicht auf die Sinne gebaut; dein Glaube ist dunkel, wenn ihn die Vernunft nicht beleuchtet.

Bauen Beleuchten Glaube Vernunft Verstand

Jedermann schneidet gern die Bretter da, wo sie am dünnsten sind. Man bohrt nicht gern durch dicke Bretter.

Brett Schneiden

An einen Polygraphen Du schreibst. Wovon? von... ey! Du schreibst, ich weiß nicht was. Du schreibst, und wiederum du schreibst. Was soll denn das? Bringts Ehre? schafft es Frucht? solls etwa Zeit vertreiben? Geschiehts um Geld? o nein! du schreibst nur, um zu schreiben.

Ehre Frucht Schaffen Schreiben Vertreiben

Kein Wunder ohne Naturbegebenheit und umgekehrt.

Etwas war gestorben in jedem von uns. Und was gestorben war, war die Hoffnung.

Hoffnung Sterben

Stille ist der Klangfaden, aus dem das Prachtgewand des Universums gewoben ist.

Stillen Universums

Politik ähnelt der Arbeit in der Familie: Es wird viel erwartet, wenig anerkannt das meiste bleibt unsichtbar.

Anerkennen Erwarten Familie Politik Ähneln

Das Löwenjunge erhält sein Leben dadurch, dass es junge Enten frisst.

Ente Erhalten Fressen Leben

Ich begreife den Antisemitismus. Wir Juden haben uns, wenn auch nicht durch unsere Schuld, als Fremdkörper inmitten verschiedener Nationen erhalten. Wir haben im Ghetto eine Anzahl gesellschaftswidriger Eigenschaften angenommen. Unser Charakter ist durch den Druck verdorben, und das muß durch einen anderen Druck wieder hergestellt werden.

Antisemitismus Anzahl Druck Herstellen Jude

Nicht bloß der Kampf der Arbeit mit dem Kapital bedingt das Protelariat, sondern auch der Schicksalskampf mit der Geburt, mit dem Stande, mit der historisch gegebenen Stellung in der Gesellschaft.

Wilhelm Heinrich Riehl

Geburt Kampf Kapital Stand Stellung

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