Was der Mensch träumt, das gewinnt Gewalt über ihn.
Gustav Freytag
Aber jede Mißgestalt des Geistes ist häßlicher als die des Leibes, weil sie einer höheren Gattung von Schönheit widerstreitet.
Baltasar Gracián y Morales
Meinungen sind noch nie durch Piken und Schwerter und Kanonen aus einem Lande vertrieben worden.
Charles James Fox
Ich begrüße die Zulassung von Mifegyne. Damit ist der jahrelange Streit um die Einführung des Präparats hoffentlich beendet. Dies ist eine Entscheidung zum Wohle der Frauen.
Christine Bergmann
Angst haben ist das sicherste Mittel, den Zustand herbeizuführen, vor dem man sich fürchtet.
Erich Limpach
Wenn du Frieden willst, mußt du zum Kriege rüsten. Si vis pacem, para bellum.
Flavius Vegetius Renatus
Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? Suche Nullen!
Friedrich Nietzsche
Diese Idee ist sehr vernünftig.
Gerhard Schröder
Ich trage immer Turnschuhe - turne aber nicht.
Helmut Newton
Leidenschaften sind Krebsschäden für die Vernunft und meistenteils unheilbar.
Immanuel Kant
Woran dich Blumen erinnern sollen: Lobe dich täglich und schenke dir ein Lächeln, sei gut zu dir, genieße den Augenblick und feiere den Tag. Und wenn du dann noch Zeit hast, denk an mich...
Jochen Mariss
Die schönen Tage sind das Privileg der Reichen, aber die schönen Nächte sind das Monopol der Glücklichen.
Johann Nestroy
Das Leben lehrt jeden, was er sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Aphoristiker ist Jemand, der andere in seine Gedankengänge hineinzieht und dann allein lässt.
Jürgen Wilbert
Die Welt ist grausam. In ihr findet Kunst nur dann Anerkennung, wenn sie von Schmerz begleitet ist.
Luciano de Crescenzo
Die Wege Gottes sind wie ein hebräisches Buch, das man nur von hinten lesen kann.
Martin Luther
Männer können fürchterlich schmecken und ganz beunruhigend aussehen. Frauen lieben sie trotzdem.
Naomi Wolf
Der Verrat gehört zu den Nebenkosten menschlicher Wärme.
Stefan Schütz
Meiner Meinung nach sind die besten Filme vor 1960 entstanden.
Steven Spielberg
Purpurschwere, wundervolle Abendruhe, grüßt die Erde, kommt vom Himmel, liebt das Meer. Tanzgestalten, rot gewandet, ohne Schuhe, kamen rasch, doch sie versinken mehr und mehr.
Theodor Däubler
Macht euch keine Sorgen, Jungens! Jetzt haben wir sechs Jahre Krieg hinter uns gebracht – da werden wir die paar Friedensjahre auch noch überstehen!
Werner Finck