Gustav Freytag Zitate

Jeder hüte sich, daß ihm seine Träume nicht die Herrenrechte des Geistes verringern, auch der Traum guter Stunden, wo die Seele sich arglos einer großen Empfindung hingibt, mag abwenden von dem geraden Weg der nächsten Pflicht.

Gustav Freytag

Abwenden Empfindung Hingeben Hüten Verringern

Mit gift'gem Weib ist lebenslang gequält, Wer sich ein Weib der Mitgift wegen wählt; Denn Gift bleibt Gift, von welcher Art es sei, Und solche Hochzeit ist Giftmischerei.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Die Leichtathletik stirbt in Amerika.

Carl Lewis

Die Parteien sind für Losungen zuständig, die Politiker für Lösungen.

Ernst Reinhardt

Vom schöpferischen Gemüt aus das Leben erneuern; nicht von unten noch von oben, nicht von rechts noch von links, sondern parteilos von innen heraus umgestalten, wo die Kernzelle glüht, wo der Gral aufleuchtet, wo das Rosenkreuz aufblüht: ja, das ist es, worauf es ankommt.

Friedrich Lienhard

Es ist ein Grundsatz, daß Ehrenhaftigkeit immer die beste Politik ist, und zwar ebenso bei öffentlichen wie bei privaten Angelegenheiten.

George Washington

Kernspalter erzeugen Energie, Haarspalter verbrauchen sie.

Gerd W. Heyse

Sünd und Schande Bleibt nicht verborgen.

Johann Wolfgang von Goethe

Man denkt an das, was man verließ, was man gewohnt war, bleibt ein Paradies.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Geheimnis des Erfolges ist zu wissen, wie man abwartet.

Joseph de Maistre

Träumereien sind der Mondschein der Gedanken.

Jules Renard

Vorsicht bei Mädchen, Husten, Heiserkeit: was man am leichtesten am Hals hat, wird man am schwersten wieder los.

Karl-Heinz Karius

Ruhe schafft nur, wer Ruhe hat; aber der Ruhige schreit nicht.

Lorenz Kellner

Personalplanung ist die gezielte Förderung von Menschen, die immer frisch heraus sagen, was sie denken. Vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir.

Mark Twain

Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muß.

Niccolò Machiavelli

Von einem Wachstumswunder kann man nicht sprechen. Aber wir erleben derzeit einen Aufschwung XL.

Rainer Brüderle

Die Wahrheit hat eine klare und stille Macht.

Romano Guardini

Der Schaft eines Pfeils mag noch so gerade sein: Ohne Feder und Kerbe ist er zum Schießen nicht zu gebrauchen.

Sprichwort

Geschärfte Schwerter tanzen von selber zum Feind.

Sprichwort

Ich gehe immer an den äußeren Rändern – was ich hergebe ist das letzte Mögliche... auch wo keiner es ahnt.

Stefan George

Joschka Fischer wirkt ja immer so schwanzlos und damit so sympathisch unbedrohlich.

Wolfgang Joop