Zitate über Schriftsteller

Die Grundlage jeder segensreichen politischen Tätigkeit ist Kompromiß, und zwar Kompromiß des Wahlmanns mit dem Wahlmann, des Schriftstellers mit seinen Lesern, der Partei mit der Gegenpartei, der Regierung mit den Parteien, der Staaten untereinander.

Gustav Freytag

Grundlage Kompromiß Partei Schriftsteller Tätigkeit

Ein charmant eingestandener Irrtum ist ein errungener Sieg.

Caroline Leigh Gascoigne

Wenn eine Frau mit ihren Reizen zu spielen beginnt, sollte man sie schnell darauf begleiten...

Elmar Kupke

Verstanden zu werden ist ein Geschenk, akzeptiert zu werden Notwendigkeit.

Else Pannek

Habgier und Frieden schließen einander aus.

Erich Fromm

Das Rationale am Menschen sind seine Einsichten, das Irrationale, daß er nicht danach handelt.

Friedrich Dürrenmatt

Der Wechsel sehr gefährlich ist.

Georg Rollenhagen

Wichtig ist, was man auf der Welt tut, nicht, was passiert, wenn man sie verläßt.

Gerald Cavendish

Die Augen reden mächtiger als die Lippen.

Gerhart Hauptmann

Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht.

Hans Christian Andersen

Schon mancher Nagel ward in den Kopf unserer Illusion getrieben.

Hanspeter Rings

Jedes Kind ist ein unbekannter Erdteil, nie ganz zu entdecken, in dem man sich nur mit Liebe zurechtfinden kann.

Hermann Stehr

Es gibt einen Gott, und er hat eine bessere Welt geschaffen, in der diese Erde ein Unfug ist.

Honore de Balzac

Der harte Mensch wird in seiner Eigenliebe noch härter.

Johannes vom Kreuz

Wer kann wirklich sagen: das ist eine Droge und das nicht. Meist ist das, was der andere konsumiert und man selbst nicht, dann die Droge.

Karl-Friedrich Bärburg

Ich glaube, dass Clinton eine sehr gute Politik macht.

Lech Wałęsa

Aber seltsam, wie ich sie wegen ihrer Schönheit bemitleide, obwohl ich weiß, dass sie eine Hure ist.

Samuel Pepys

Zwei Freunde müssen sich im Herzen ähneln, in allem anderen können sie grundverschieden sein.

Sully Prudhomme

In der Lüge zeigt die Unwahrheit ihr wahres Gesicht.

Werner Mitsch

Viele der äußeren Reize einer Frau sind wie das edle Etikett auf einer Flasche Wein. Koste sie vorsichtig, um festzustellen, ob der Inhalt und die Blume dem Etikett gerecht werden!

Willy Breinholst

Geld stinkt nicht. Dafür haben manche eine feine Nase.

Wolfgang Mocker