Zitate über Roman

Der Roman soll das deutsche Volk da suchen, wo es in seiner Tüchtigkeit zu finden ist, nämlich bei seiner Arbeit.

Gustav Freytag

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Der vollkommene Besitz beweist sich nur durch das Geschenk. Alles, was du nicht zu geben bereit bist, besitzt dich.

André Gide

Es fühlt sich wundervoll an, großzügig zu sein und jenen Geld zu geben, die es viel dringender brauchen als ein Jaguarhändler.

Angelina Jolie

Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

Bibel

Menschen ohne Rückgrat sind anfällig fürs Gehen krummer Wege.

Ernst Ferstl

Wir kennen uns bei weitem nicht in allen unseren Wünschen aus.

François de La Rochefoucauld

Die Politik ist so zu ordnen, daß mäßige Intellekte ihr genügen.

Friedrich Nietzsche

Man soll Witz haben, aber nicht haben wollen; sonst entsteht Witzelei, Alexandrinischer Stil in Witz.

Friedrich Schlegel

Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben.

Heinrich Heine

Christoph, lass das Koksen sein. Das macht den Kopf hohl. Ich weiß, von was ich rede!

Jimmy Hartwig

Auf Menschen ist nicht leicht zu wirken, doch auf das willige Papier.

Johann Wolfgang von Goethe

In der liebenden Seele gibt es eine Skizze der Liebe, die das Bild des Geliebten so komplett und lebendig wiedergibt, daß man – wenn die Vereinigung in Liebe vollzogen ist – wirklich sagen kann: Der Geliebte lebt im Liebenden und der Liebende im Geliebten. Solch ein Ähnlichwerden bewirkt die Liebe durch die Überformung der Liebenden, daß der eine der andere ist und daß beide eins sind.

Johannes vom Kreuz

Wer außer den Politikern, die sie begehen, beklagt denn die Dummheiten in der Politik? Sind denn die Gescheitheiten in der Politik gescheiter?

Karl Kraus

Die Selbstgerechten, das sind wohl die größten Räuber der Tugend!

Konfuzius

Die Frauen wurden lange Zeit Königinnen genannt, aber das Königreich, das man ihnen gab, war es nicht wert, regiert zu werden.

Louisa May Alcott

Wir lassen anderen gern den Vorrang im Mut, in Körperkraft, in Erfahrung, in Gewandtheit, in Schönheit; in der Urteilskraft wollen wir niemand nachstehen. Man sagt gewöhnlich, von allen ihren Gaben habe die Natur die Gabe des Verstandes am gerechtesten ausgeteilt; denn niemand beklagt sich über die ihm zugemessene Portion.

Michel de Montaigne

Es gibt Menschen, die jeden Tag in einer neuen Auflage erscheinen.

Peter Sirius

Wer den Kochlöffel in der Hand hat, macht die Suppe so, wie es ihm beliebt.

Sprichwort

Die Mächtigen nennen die Wahrheit, die sie nicht gern hören, Lüge.

Walter Ludin

Wie taktlos! Ihn an Verdienste zu erinnern, die er längst eingebüßt hat.

Wieslaw Brudzinski

Sie fangen an, mir in die Karten zu sehen, und die Schande klopft seit kurzem zu oft an meine Tür.

William Shakespeare