Zitate über Orden

Mir tun alle leid, die sich ohne Orden an der Brust halb nackt fühlen.

Gustav Heinemann

Brust Fühlen Orden

Was uns auf dem Weg des Lebens niemand abnehmen kann, ist der Rucksack unserer Erfahrungen.

Ernst Ferstl

Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das, was hinter uns liegt.

Ernst Ferstl

Fast alle Rechte beruhen auf Rechtsbrüchen – besonders in der Politik!

Ernst Julius Hähnel

Es gab eine ganze Reihe von Spielen, die hätten nicht im Stadion stattfinden sollen, sondern auf dem Sandplatz nebenan.

Franz Beckenbauer

Die Freunde bitte fein, dich nicht zu sehr zu ehren, Sonst werden Feinde dir dafür den Krieg erklären.

Friedrich Rückert

Ich sehe mich vor allem als Koordinator, als Ideenbringer und gelegentlich auch als Friedensstifter.

Heinz Kriwet

Der kleine Mann merkt allmählich, das sich unter dem Deckmantel der politischen Korrektheit eine neue Gesinnungsdiktatur entwickelt.

Heinz Nawratil

Es gibt nur einen einzigen mächtigen Hebel aller Zivilisationen: die Religion.

Johann Jakob Bachofen

Die jugendliche Liebe harrt immerwährend auf Wunder, auch nachdem sie entsagt zu haben wähnt. Wunder jedoch zergliedert man nicht wie gewöhnliche Begebenheiten, sonst wären sie eben keine Wunder. Man erwartet sie eben. Nur daß sie meist ausbleiben.

Karl von Holtei

Auch eine Rose kann zum Mauerblümchen werden.

Klaus Ender

Unter Politik verstehen manche Leute die Kunst, Brände zu löschen, die sie selbst gelegt haben.

Lawrence Durrell

Von der Straße rufen Lösungen, die wir überfahren.

Manfred Hinrich

Nur der lebt, der mit dem Leben etwas anzufangen weiß.

Oskar Stock

Wenn es um das Türkische an deutschen Schulen geht, dann gibt es eine Ängstlichkeit in Deutschland.

Recep Tayyip Erdoğan

Nichts ist so geschwinde wie des Auges Blick, und dennoch ist er empfänglich für des Ewigen Gehalt.

Søren Kierkegaard

Die Germanen glauben sogar, in den Frauen sei etwas Heiliges und Vorhersehendes, deshalb verschmähen sie weder ihre Ratschläge noch vernachlässigen sie ihre Antworten. Wir haben es ja unter dem göttlichen Vespasian erlebt, wie Veleda lange Zeit bei vielen als göttliches Wesen galt. Doch schon vorzeiten haben sie Albruna und mehrere andere Frauen verehrt, aber nicht aus Unterwürfigkeit und als ob sie erst Göttinen aus ihnen machen müssten.

Tacitus

Das Glück hat ein großes Gefolge, das Unglück kaum einen Gefährten.

Theresa Keiter

Fragen kostet nichts, sagt man, aber Überwindung.

Tina Seidler

Nichts ist schwieriger zu erklären als das Vorhandensein des Vakuums.

Werner Mitsch

Die Erbschaft entspricht nicht immer der Größe der Todesanzeige.

Wilhelm Vogel