Zitate über Belohnen

Ein verhätscheltes Lieblingskind unseres Staates, das für unbedingten Gehorsam und harten Zugriff reichlich belohnt werden soll, kann die Polizei bei uns nicht werden.

Gustav Heinemann

Belohnen Gehorsam Polizei Staat

Das Staatsschiff, – wie bezeichnend trifft Das Bild hier den Gedanken! Daß wir seit langem eingeschifft, Man fühlt's am steten Schwanken.

Anastasius Grün

Kritisiere nicht, was du nicht verstehst, denn du hast nie in meinen Schuhen gestanden.

Elvis Presley

Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wären.

François de La Rochefoucauld

Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.

Friedrich Hebbel

Wieviel Freude schläft in uns, und wir wecken sie nicht.

Gorch Fock

Solange nichts geschieht, ist alles möglich.

Graham Greene

Frauen waren erschreckend praktisch. Sie machten sofort neue Pläne, wenn die alten zerfielen.

Graham Greene

Das Interesse von allen muss ja sein, mit der Schwerkraft herunter zugehen.

Heinz Prüller

Wem Zeit wie Ewigkeit und Ewigkeit wie Zeit, der ist befreit von allem Leid.

Jakob Böhme

Je weniger man von einer Sache kennt, desto leichter kommt einem das Erlernen derselben vor, und je weniger Begriff man von einer Kunst oder Wissenschaft hat, desto geringer schätzt man sie.

Jeremias Gotthelf

Ein großer Mann ist ein öffentliches Unglück.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie reich ist doch dein Leben, bist du von ehrlichen Menschen umgeben.

Katharina Eisenlöffel

Demut zeigt, wer Demütigungen vermeiden will.

Lothar Schmidt

Jeder Gedanke eines Menschen hat eine physiologische, eine pathologische und eine dialektische Seite.

Marc Aurel

Wenn ein edler Mensch sich bemüht, ein begangenes Unrecht gutzumachen, kommt seine Herzensgüte am reinsten und schönsten zutage.

Marie von Ebner-Eschenbach

Falls Plan A nicht funktioniert, können sie immer noch Plan A ausprobieren.

Mark Lawrenson

Ich sehe nicht, dass man uns auch nur einen halben Punkt abziehen kann. Alles, was irgendwo reinkommt, ist ja auch vorher irgendwo rausgekommen.

Norbert Haug

Eine friedliche und einträchtige Welt ist der geheime Alptraum der Offiziere und Advokaten.

Norman Mailer

Mit den Leidenschaften verhält es sich wie mit den Forellen im Teich: eine frißt die andere auf, bis nur mehr eine dicke alte Forelle übrig bleibt. Bei mir hat im Laufe der Zeit die Leidenschaft zur Politik alle anderen Leidenschaften aufgefressen.

Otto von Bismarck

Die Tugend ist's, warum man sie (die Frauen) bewundert.

William Shakespeare