Der Staat ist eine Notverordnung gegen das Chaos.
Gustav Heinemann
Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik.
Adam Smith
Das Telefon läutet, wenn du draußen vor der Tür stehst und nach den Schlüsseln suchst.
Anonym
Auch das kürzeste Wort bleibt am Ende nur Geschwätz, wenn es nicht auf irgendwelchem Wege zu Taten führt.
Arthur Schnitzler
Wer mit der Sünde spielt, mit dem spielt die Sünde.
Claus Harms
Das Schönste an den meisten Männern ist die Frau an ihrer Seite.
Henry Kissinger
Mißtrauen Sie den Bettlern. Den wirklich Bedürftigen findet man nicht auf der Straße.
Honore de Balzac
Rasch im Fliehn haschen wir des Lebens Gaben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich möchte die Weisheit ausmünzen, das heißt sie in Maximen, Sprichwörtern und Sentenze prägen, die leicht zu behalten und mitzuteilen sind.
Joseph Joubert
Vertraulichkeit gefällt auch ohne Güte und bezaubert mit Güte.
Glaube an die Ehre anderer ist immer ein Zeichen nobler Gesinnung.
Karl Detlef
Ist eine Sache einmal verdorben, so nützt es nichts mehr, im Nachhinein mit Liebe und Pflicht herumzufuchteln.
Liezi
Wie der Menschso ein kleinstes, unscheinbares Stückchen Natur anschaut, wie ein Mensch ein Grashalm betrachtet, daran kannst du erkennen, was für ein Mensch er ist.
Marie Hüsing
Kalte Menschen haben Gedächtnis, fühlende Menschen haben Erinnerung.
Martin Haug
Was aus Dir geworden ist, ist der Preis, den Du bezahlt hast, um zu bekommen, was Du immer wolltest.
Mignon McLaughlin
Die Menschen sind im Grunde alle gleich, deshalb haben sie das Bedürfnis, verschieden auszusehen.
Pavel Kosorin
Die mit Engelszungen reden, lügen himmlischer.
Peter E. Schumacher
Während der Mann hinaus muß ins feindliche Leben, um wie blöde zu baggern, waltet drinnen die züchtige Hausfrau, um wie blöde zu schrubben.
Rose-Maria Gropp
Ein mündlicher Vertrag ist das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben steht.
Samuel Goldwyn
Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.
Timo Konietzka
Künstler entspringen dem Schoß der Nation. So schnell wie möglich.
Ulrich Erckenbrecht