Morgen nennt man den Tag, an dem die meisten Fastenkuren beginnen.
Gustav Knuth
Strebe nicht wider den Strom.
Bibel
Bleibe jeder mir ferne, der meint, ich sei für seine Langeweile gerade gut.
Emil Gött
Wenn wir die Erde wiedergefunden, wenn wir uns daran wieder befestigt haben werden, dann tritt unsere Bildung wieder an ihre rechte Stelle. Der Geist wird dann wieder einen festen Punkt auf Erden haben, er wird diese Erde lieb gewinnen, die er einst entgötterte.
Ernst Moritz Arndt
Auf meine Gesundheit trinke nur mit den Augen, oder wenn du willst, berühre mit deinen Lippen den Becher, fülle ihn mit Küssen und reiche ihn an mich weiter.
Flavius Philostratos
Lernen wir Träumen! Dann finden wir vielleicht die Wahrheit, aber hüten wir uns, unsere Träume zu veröffentlichen, ehe sie durch den wachen Verstand geprüft worden waren.
Friedrich August Kekulé von Stradonitz
Die Stadt, zur Hälfte abgebrannt, Wird aufgebaut allmählich; Wie'n Pudel, der halb geschoren ist, Sieht Hamburg aus, trübselig.
Heinrich Heine
Prinzipien reitet man mit dem Kopf.
Heinz Rühmann
Die Ernte kannst du nicht ändern wohl aber was du aussäst, denn nur du kannst deine Einstellung ändern.
Jack Canfield
Man muss lachen, bevor man glücklich ist, weil man sonst sterben könnte, ohne gelacht zu haben.
Jean de la Bruyère
Man widerlegt lieber den, der zu schwer als der zu leicht zu widerlegen ist.
Jean Paul
Ozean, gönn' uns dein ewiges Walten!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Seligkeit, einmal für eine große Idee gelitten zu haben, bestimmt unsere Entschlüsse auch lange noch, nachdem der Zweifel uns hellsichtig gemacht hat.
Joseph Roth
Außer dem Kampf an der Front hat wohl keine andere Arbeit so viele Opfer gefordert wie die medizinische.
Karl Marx
Das Leben ist kostbar, aber nicht preisgünstig.
Manfred Hinrich
Armeen hat die Menschheit nicht verdient.
Wir schreiben nicht zu wenig, wir veröffentlichen zu viel.
Ob die Erfüllung eigentlich etwas mit den Wünschen zu tun hat? Ja, solang der Wunsch schwach ist, ist er wie eine Hälfte und braucht das Erfülltwerden wie eine zweite Hälfte, um etwas Selbständiges zu sein. Aber Wünsche können so wunderbar zu etwas Ganzem, Vollem, Heilem auswachsen, das sich gar nicht mehr ergänzen läßt, das nur noch aus sich heraus zunimmt und sich formt und füllt.
Rainer Maria Rilke
Wer sagt denn, daß die Neureichen keinen Geschmack haben? Es ist nur nicht ihr eigener.
Rupert Schützbach
Ein Narr ist, wer eine Fremde heiratet, wenn seine Base ihn erwartet.
Sprichwort
Wir können uns keine Neigungen und keine Talente geben; wie sollten wir uns Charaktereigenschaften geben können?
Voltaire