Erfolg ist eine Chance, verpackt in harte Arbeit.
Gustav Knuth
Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.
Aristoteles
Staphi über Laller: Er bringt Gerüchte unter die feine Gesellschaft, die sich durch neue Verhältnisse längst erledigt haben.
Elmar Kupke
Das Höchste bleibt ein freier Wille, Der, unverwirrt vom Fleisch und Blut, Sich selbst getreu in Stumm und Stille Das Gute, weil es gut ist, tut.
Emanuel Geibel
Ein Bruder ist ein Freund, den die Natur gegeben.
Ernest Legouvé
Wer den Kopf hängen lässt, büßt jegliche Weitsicht ein.
Ernst Ferstl
Wir sind und bleiben unseren Träumen treu: bis zum Erwachen.
Rosen willst Du brechen und drückst dafür die Dornen in die Brust!
Franz Grillparzer
Gottlob, begrub man dieses Jahr, so häufig das Erkranken war, vier Kinder nur und einen Greisen; denn unser Doktor ist auf Reisen.
Friedrich Haug
Die Welt ist nicht dazu da, um von uns erkannt zu werden, sondern uns in ihr zu bilden.
Georg Christoph Lichtenberg
Ebendieselben Wir möchten gern dem Kritikus gefallen: Nur nicht dem Kritikus vor allen. Warum? Dem Kritikus vor allen Wird auch kein Sinngedicht gefallen.
Gotthold Ephraim Lessing
Beim Sterben spielt sicher eine große Rolle, inwieweit und wie intensiv man die Möglichkeiten des Lebens in seinen Höhen und Tiefen ausgelotet und ausgeschöpft hat.
Hans-Peter Dürr
Sehne dich und wandere.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Unseren ausländischen Mitbürgern schulden wir Offenheit, Achtung und Toleranz.
Helmut Kohl
Der Mensch ahnt, was er tut, aber weit über seinen Gesichtskreis hinaus wachsen die Folgen seiner Tat.
Jeremias Gotthelf
Sobald der Mangel eintritt, sogleich ist die Selbstbeschränkung wiedergegeben.
Johann Wolfgang von Goethe
Sehnsucht hat kein Verfallsdatum.
Margot S. Baumann
Die Arbeit ist immer mehr wert als der Preis, den man für sie zahlt. Das Geld verschwindet, die Arbeit aber bleibt.
Maxim Gorki
Politiker sollten nie ohne Netz turnen.
Rainer Barzel
Was man befürchtet kommt immer voller Angst.
Stefan Schütz
Das 18. Jahrhundert hat an die Wissenschaft herangeführt, das 19. an sie geglaubt, das 20. an ihr gezweifelt; das 21. wird sie vermutlich abschaffen.
Ulrich Erckenbrecht