Nie kommt man durch Gewalt zur Gewaltlosigkeit.
Gustav Landauer
Und wir, wenn wir tot sein werden, wir beide, wird man von uns sagen: Sie haben weder Zorn noch Neid gekannt. Ihr Leben war ein grüner Pfad, und leise zueinander sprechend, lächelten sie sich stets an.
Alfred de Musset
Wenn der Mensch kein Ziel hat, ist ihm jeder Weg zu weit.
Anonym
Ich kann sofort sagen, ob jemand ein Gewinner- oder Verlierertyp ist, allein aufgrund seines Verhaltens auf dem Golfplatz.
Donald Trump
Gott erlegt uns keine Prüfungen auf, ohne uns zugleich die Kraft zu geben, sie zu ertragen.
Edith Stein
Jede neue und ohne unser Zutun und unser Verdienst uns entstandene Liebe ist wie ein neugeborenes Kind, zart, aber gebrechlich und der sorgfältigen Pflege bedürftig.
Franz von Baader
Der Mensch ist nun einmal zur Freude geboren: Kann er sich nicht über seine eigene Schönheit freuen, – so freut er sich gewiß über die Häßlichkeit der anderen!
Franz von Schönthan
Groß kann man sich im Glück, erhaben nur im Unglück zeigen.
Friedrich Schiller
Rechthaberei: Der Dümmere gibt nicht nach!
Gerhard Uhlenbruck
Es mag zu meinem Vorteil oder Nachteil ausfallen, ich fürchte nicht, so gesehen zu werden, wie ich bin.
Jean-Jacques Rousseau
Nichts hat die Welt nötiger als Tüchtigkeit, und nichts vermag sie weniger zu ertragen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Jahr Marktvorteil kann 20 Prozent Kostenvorteil mit sich bringen.
Karl Heinz Beckurts
Es gibt ein altes Sprichwort: Ein Ermüdeter sucht Streit. Dasselbe gilt vom Hungrigen und Durstigen und überhaupt von jedem Menschen, den etwas quält.
Lucius Annaeus Seneca
Geistige Nahrung ist wie jede andere; es ist angenehmer und zuträglicher, sie mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.
Mark Twain
Ich glaube nicht an Wunder. Ich habe davon zu viele gesehen.
Oscar Wilde
Im Wechseleinfluß durch sittliche Taten wandeln sich die Menschen, Erzogene und Erzieher zugleich, empfangende Geber, die reicher werden, je mehr sie geben.
Otto von Leixner
Denn ein Volk ist nur frei, wenn es aus lauter Herren besteht, da Freiheit die Achtung der Rechte anderer zu ihrer Bedingung hat und darum das Vorhandensein von Rechten anderer verlangt, um selbst existieren zu können.
Paul de Lagarde
Wir haben kein Fernsehen, damit uns nicht entgeht, was uns entgehen würde, wenn wir Fernsehen hätten.
Reiner Kunze
Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen, Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht.
Theodor Körner
Zweifel ist kein angenehmer, Gewissheit aber ein lächerlicher Zustand.
Voltaire
Lieben Sie ihren Nächsten wie sich selbst. Und gönnen Sie sich selber absolut nichts! Dann bleibt Nächstenliebe auch weiterhin bezahlbar.
Wolfgang Mocker