Ein Volk, das nicht liest, denkt auch nicht.
Gustav Lübbe
Die Schwalbe verlangt, um zu leben, vor allem die unbeschränkteste Freiheit.
Alfred Edmund Brehm
Junge, haben sich die Zeiten geändert. Mein Sohn will zum Bund, damit er Mädchen treffen kann.
Anonym
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, dass sie verlangt, dass wir allen Leuten die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
Arthur Schopenhauer
Mit einem neuem Freund ist es wie mit dem Wein: Erst wenn er alt geworden ist, schmeckt er richtig.
Bibel
Erst satteln, dann reiten! Doch ist zuzeiten verloren der Mann, der ohne Sattel nicht reiten kann.
Carl Weitbrecht
Noch nie ist jemand sehr weit gekommen durch eine 40-Stunden-Arbeitswoche. Die meisten der bedeutenden Leute, die ich kenne, versuchen, einen 40-Stunden-Arbeitstag zu managen.
Channing Pollock
Ziel aller Erziehung sollte sein, den Geist in eine Quelle zu verwandeln, nicht in eine Zisterne
Emanuel Wertheimer
Talent allein ist ein rohes Stück Metall; der Fleiß prägt es erst und bestimmt seinen wahren Wert.
Ernst Barlach
Ein Fremdling bist du, Ein seltsamer Fremdling, o meine Seele, In diesem Erdengetriebe.
Ferdinand von Saar
Dort, wo du nicht bist, da ist das Glück.
Franz Schubert
Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.
Friedrich Schiller
Man hat die sozialen Kräfte, die den verschiedenen Berufen zugrunde liegen, noch nicht genügend studiert.
Honore de Balzac
Alle Wunder der Heiligen Schrift geschehen in unserer Seele.
Johann Georg Hamann
Ein seltener Vogel auf Erden, ähnlich dem schwarzen Schwan.
Juvenal
Alter ist nur geehrt unter der Bedingung, daß es sich selbst verteidigt, seine Rechte behält, sich niemandem unterordnet und bis zum letzten Atemzug die eigene Domäne beherrscht.
Marcus Tullius Cicero
Ein Baum, der Früchte trägt, hat nie vorm Stein der Buben Frieden; wer leere Hände hat, ist frei wie die Zypress' hienieden.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Biegst du den Stab der Gerechtigkeit, dann nicht unter dem Gewicht des Geldes, sondern unter dem der Gnade.
Miguel de Cervantes
Mancher große Mann hätte nie an sich geglaubt, wenn ihn nicht gute Freunde entdeckt hätten.
Paul Heyse
Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist.
Simone de Beauvoir
Geizhälse:Unangenehme Zeitgenossen, aber angenehme Vorfahren.
Victor de Kowa