Die meisten Deutschen haben nur ein Gebet: Herr, unsere tägliche Illusion gib uns heute.
Gustav Stresemann
Männer sind wie Sparbüchsen, sie machen den größten Lärm, wenn am wenigsten in ihnen steckt.
Anonym
Ich war noch nicht reif genug für deine unreife Liebe...
Elmar Kupke
Ich lerne noch immer in meinem zweiundneunzigsten Jahr.
George Bernard Shaw
Mit vierzig Jahren haben Männer fast nur noch Gewohnheiten; eine davon ist ihre Frau.
George Meredith
Der Ruhm vieler Propheten beruht auf dem schlechten Gedächtnis ihrer Zuhörer.
Ignazio Silone
Weisheit: Zusammenstimmung des Willens eines Wesens zum Endzweck.
Immanuel Kant
Im Grunde ihres Herzens verlangen die Menschen nach Achtung, und doch verbergen sie sorgfältig das Verlangen.
Jean de la Bruyère
Unschätzbar ist, was niemals wiederkehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Begriff der Aufgabe ist ein Wesensbestandteil des Menschseins: Den Menschen gibt es nicht ohne die Aufgabe.
José Ortega y Gasset
Der Einfluss von Standort-Kriterien auf Maximen der Philosophie und Psychologie sollte nicht unterschätzt werden. So wird die gesicherte Erkenntnis Ein halb leeres Glas ist immer auch halb voll in bayrischen Biergärten seit eh und je kontrovers diskutiert.
Karl-Heinz Karius
Es gibt heute nicht mehr Gewalt als früher. Sie wird nur öfter im Fernsehen gezeigt.
Marilyn Manson
Wer seine Behauptungen in Dingen, die sich beweisen lassen, nur mit seinem Ehrenwort bekräftigt, gleicht dem Mann, der sagt: Ich versichere Sie auf Ehre, daß die Erde sich um die Sonne dreht.
Nicolas Chamfort
Jammern als Lebensstil kultiviert falsches Zeugnis.
Peter Horton
Es gibt einen gewissen Ton, vorzüglich verständlich, nicht weil er laut, sondern weil er angemessen ist.
Quintilian
Die meisten Menschen haben einen Moment im Leben, wo sie große Dinge tun können, in denen ihnen nichts unmöglich erscheint.
Stendhal
Was noch fehlt, ist ein Staubsauger für all jene Noten, die bei einem Klavierkonzert unter den Flügel fallen.
Thomas Beecham
Behandle Deine Lieben immer so, wie Du wünschen würdest, sie behandelt zu haben, wenn Du sie morgen verlörest.
Werner Braun
Einen Menschen lernt man immer erst hinterher richtig kennen.
Werner Mitsch
Gar manches ist vorherbestimmt; Das Schicksal führt ihn in Bedrängnis; Doch wie er sich dabei benimmt, Ist seine Schuld und nicht Verhängnis.
Wilhelm Busch
Wer Unkraut sät, drischt kein Getreide.
William Shakespeare