Zitate über Sprengen

Der Tod ist nur eine zweite Geburt zu einem freieren Sein, wobei der Geist seine enge Hülle sprengt und liegen und verfaulen läßt, wie das Kind die seine bei der ersten Geburt.

Gustav Theodor Fechner

Geburt Hülle Mein Sprengen Tod

Ich möchte auch, so wie die Gegenwart, stets eine Zukunft vor mir haben.

Arthur Feldmann

Die Sehnsucht betet stets, auch wenn die Zunge schweigt. Wann schläft das Gebet ein? Wenn die Sehnsucht erkaltet.

Augustinus von Hippo

Verstößt es gegen das Gesetz, einen Reporter zu töten?

Bobby Fischer

Wenn ich so die kleinen Dampfer die riesigen Kähne vorüberschleppen sehe, muß ich immer an den Dichter und das Publikum denken.

Christian Morgenstern

Wenn man mit Frauen diskutiert, verlieren sie als erstes ihr Gefühl für den Körper...

Elmar Kupke

Atheist. Er schloß Gott aus dem Gebet.

Emil Baschnonga

Nur weil man den Esel störrisch nennt, sei er dumm. Wenn man ihn beharrlich nennen würde, schiene er gleich viel klüger.

Erhard Blanck

Wenn ein Mann seiner Frau zu Weihnachten keine Geschenke macht, ist sie verstimmt. Wenn er ihr zu viele macht, wird sie mißtrauisch.

Fritz Eckhardt

Weißt Du was es bedeutet, nach Hause zu kommen, zu einer Frau, die Dich liebt, die zärtlich zu Dir ist und auch leidenschaftlich? Es bedeutet: du bist in einer fremden Wohnung gelandet!

George Burns

Die Liebe hat keine Logik und ist so erfinderisch, und immer noch und nicht umsonst trägt Amor vor den Augen eine Binde.

Hans von Hopfen

Wir brauchen die, die uns nutzen und nicht die, die uns ausnutzen. Das sollte unser Programmsatz für die Zuwanderungspolitik sein.

Hans-Peter Friedrich

Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil

Jesaja

Und ich seh nicht, was es frommt, aus der Welt zu laufen, magst du, wenn's zum Schlimmsten kommt, auch einmal dich raufen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Arbeit ist für die Menschen da, nicht der Mensch für die Arbeit.

Johannes Paul II.

Eines nur begründet wahrhaft die Gesellschaft und erhebt den Menschen: die Wissenschaft. Man muß sie sich zu eigen machen, sie in vollen Zügen schlürfen. Wir müssen es als Ehr' und Pflicht ansehen, dieses Erbteil unserer Ahnen vermehrt und erweitert den kommenden Geschlechtern zu übermachen.

Léon Gambetta

Man begehrt, regt sich auf, leidet um des Bösen willen, das Gute vollzieht sich ohne Aufregung.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Neid kann sich nicht verborgen halten. Er klagt an und verurteilt ohne Beweise, er übertreibt jeden Fehler ins Maßlose und findet mit böser Lust die scheußlichsten Namen für die geringsten Vergehen, seine Sprache ist anmaßend, voll Bitterkeit und Mißgunst, wütend und verbissen stürzt er sich auf jedes Verdienst und ist blind vor Haß, unbesonnen und zu jeder Gewalttat bereit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Schon manche Politikerlaufbahn ist an der Zustimmung von der falschen Seite gescheitert.

Michel Rocard

Niemals sind wir ungeschützter gegen das Leiden, als wenn wir lieben.

Sigmund Graff

Darbende Minne verkümmert rasch, wächst selten wieder.

Stendhal