Frauen mißtrauen Männern im Allgemeinen zu sehr und im Besonderen zu wenig.
Gustave Flaubert
Wenn unser System die Antwort ist, muss das ja eine saublöde Frage gewesen sein.
Anonym
Pünktlichkeit ist eine Tugend, die wenig einbringt, weil in der Regel niemand da ist, der sie bemerken könnte.
Keine noch so große Macht kann Menschen zwingen, ihre Meinung zu ändern.
Benjamin Franklin
Ich verachte die Leute, deren Gehirn nicht fähig ist, ihren Magen zu füllen.
Bertolt Brecht
Der Mensch ist für die Freude geboren.
Blaise Pascal
Der Sänger singt am Weiher leise, doch singt er etwas leierweise.
Erich Mühsam
Die Eitelkeit ist im höheren Menschen das erhaltende, im niederen das zerstörende Prinzip.
Friedrich Hebbel
Und etwas lebt noch in des Weibes Seele, das über allen Schein erhaben ist und über alle Lästerung – es heißt weibliche Tugend.
Friedrich Schiller
Wahrhaftigkeit ist die größte List.
Georg Christoph Lichtenberg
Solange es Tierversuche geben wird, wird es auch Menschenexperimente geben.
Gregor Brand
Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur.
Hippokrates von Kós
Die Liebe herrscht nicht, aber sie bildet, und das ist mehr.
Johann Wolfgang von Goethe
Aus dem Dünkel eig'nen Meinens nie entkeimt die frische Saat; im Nachdenken nur entschwingt sich Menschengeist und Schöpfertat.
Joseph Victor von Scheffel
Die Menschen kann man leicht verachten, aber nicht ihre Achtung entbehren.
Karl Detlef
Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat.
Kurt Tucholsky
Verständniß für jedwedes Leid, Erbarmen mild mit jedem Fehle; Daran in dieser Zeitlichkeit, Erkennst Du die erwählte Seele.
Marie von Ebner-Eschenbach
Jeder Mensch ist ein besonderer Gedanke Gottes, nicht bloß die Menschheit im allgemeinen.
Paul de Lagarde
Eine halbe oder verstümmelte Wahrheit ist aber oft weit schlimmer als eine offene Lüge.
Sergei Melgunov
Weinschänken sollen an Gott denken.
Sprichwort
Die Liebe böser Freunde wird zur Furcht, Die Furcht zum Haß, und einem oder beiden Bringt Haß Gefahren und verdienten Tod.
William Shakespeare