Ruhm: Nur Schall und Rauch.
Gustave Flaubert
Ach, eine Mutter hat man einmal nur!
Annette von Droste-Hülshoff
Ein Idealist ist jemand, der an das Gute im Menschen glaubt, obwohl er das Böse im Mitmenschen erfährt.
Anonym
Fußball ist heute ein dreckiges Geschäft. Seitdem es keine Freude am Spiel mehr gibt, interessiere ich mich nicht mehr für den Fußball.
António Lobo Antunes
Das Gute spricht in schlichten, klaren Worten, Das Böse hüllt sich gern in Rätsel ein.
Ernst Raupach
Alles was zu viel du hast, wird statt Freude dir zur Last.
Gudrun Zydek
Sein, das verstanden werden kann, ist Sprache.
Hans-Georg Gadamer
Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, und haben sich, es man es denkt, gefunden.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.
Übrigens befinde ich mich hier gar wohl, die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser paradiesischen Gegend, und diese Jahreszeit der Jugend wärmt mit aller Fülle mein oft schauderndes Herz.
Es ist nicht nötig, den Frauen zu widersprechen, das erledigen sie selbst.
Marcel Ayme
Man sollte nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.
Mario Basler
Dem Menschen muß etwas wahr und heilig sein! Und das muß nicht in seinen Händen und seiner Gewalt sein; sonst ist auf ihn kein Verlaß, weder für andere noch für ihn selbst.
Matthias Claudius
Ihr Land ist eines der bekanntesten Zentren für den Handel mit vom Aussterben bedrohten Tierarten.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Rudolf Heß war der Kaspar Hauser unserer Zeit.
Rudolf Augstein
Ein einziger schlechter Zahn beeinträchtigt das ganze Gebiss, wie ein einziger Taugenichts in der Familie die ganze Familie leiden lässt.
Sprichwort
Klug sein hat noch nie einen Menschen an Dummheiten gehindert.
Stefan Zweig
Alle meine Hoffnungen beruhen auf mir.
Terenz
Zum Glück gehört auch ein bisschen Überfuß. Knapp bemessenes Glück ist selten von langer Dauer.
Victor Hugo
Wie lange noch können wir uns den Luxus leisten, im Luxus zu leben?
Walter Ludin
Der Kluge braucht den Dummen und der Dumme den Klugen. Denn ohne den anderen wäre keiner was er ist.
Werner Mitsch