Volkswirtschaft: Wissenschaft ohne Bauch.
Gustave Flaubert
Kommt der Geist eines Menschen vor zeitlichen Sorgen nicht zur Ruhe, so kann er Gott nicht näher kommen.
Antonius von Padua
An die Adresse der politischen Führer auf diesem Planeten, die Konflikte säen wollen oder dem Westen die Schuld an ihren eigenen Problemen geben, sage ich: Denkt daran, dass eure Völker euch daran messen, was ihr schafft, und nicht daran, was ihr zerstört.
Barack Obama
Je hohler ein Kopf ist, desto mehr bemüht er sich, sich zu entleeren.
Charles de Montesquieu
Die persönliche Freiheit endet dort, wo ein anderer befördert wird...
Elmar Kupke
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
Ernst Raupach
Der Übersetzung Kunst, die höchste, dahin geht, Zu übersetzen recht, was man nicht recht versteht.
Friedrich Rückert
Das Strafen ist durchaus keine willkürliche Menschenerfindung, sondern ein Göttlichgewordenes in der Natur wie im Wesen unseres Geistes, damit die Menschheit, genötigt vom Schmerz, sich aus dem Schlamme zur eigenen Würde erhebe.
Heinrich Zschokke
Ich habe nichts besseres, als auf die deutsche Einheit stolz zu sein.
Helmut Kohl
Es gibt Zeiten, da ist die Bewahrung des Erreichten das Maximum des Erreichbaren.
Helmut Schmidt
Daß Glück ihm günstig sei, was hilft's dem Stöffel? Denn regnet's Brei, fehlt ihm der Löffel.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die Seele wach wird, erkennt sie durch Gott die Geschöpfe und nicht durch die Geschöpfe Gott.
Johannes vom Kreuz
Eher fliegt ein Schwein über's Bernabeu, als dass ich mich ändere!
John Toshack
Schach ist ein knallharter Profisport geworden. Zehn bis zwölf Stunden Training am Tag reichen kaum aus, um oben zu bleiben.
Judit Polgár
Gott ist es, der die Körner und die Kerne spaltet und den Keim durchdringen läßt. So bringt er das Lebendige aus dem Toten, und das Tote aus dem Lebendigen hervor. Das ist Gott. Wie könnt ihr nur so widerspenstig sein!
Koran
Wir verzichten nicht auf die Güter, die zu erlangen wir uns für fähig halten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Armut ist eine Sandbank, Reichtum ein Felsen im Meer des Lebens. Die Glücklichen schiffen hindurch.
Ludwig Börne
Wer Dornen seines Weges zertritt, ist mir der rechte Wanderer; er lobt sich einen rauhen Pfad, nicht Blumenwiesen anderer.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Bezahle den Arbeiter, bevor sein Schweiß getrocknet ist.
Mohammed
Die weibliche Anmut ist nicht durch Unwissenheit bedingt.
Stendhal
Wo Kompromisse fehlen, dominieren die Faustregeln.
Werner Mitsch