Für die einen die Schamteile, für die anderen das Natürlichste der Welt.
Gustave Flaubert
Nichts kann dem Glauben widerstehen.
Achad Ha'am
Sollte die SPD tatsächlich versuchen, ihn zu verunglimpfen, wird sie sehr schnell spüren: Geschichte wiederholt sich nicht und wenn, dann nur als Farce.
Angela Merkel
Eine Frau ist mit zwölf eine Skizze, mit fünfzehn eine Zeichnung, mit achtzehn malt sie selbst, und mit zwanzig stellt sie sich aus. Aber wie alt sie auch sein mag, ein Stilleben wird sie nie.
Edgar Degas
Nicht nur verstandesmäßige, auch geistliche Kräfte schlummern im Inneren eines jeden - ein Empfinden für das Recht, ein Verlangen nach dem Guten.
Ellen G. White
Freiheit ohne Verantwortungsbewußtsein wird zu einem Gefängnis.
Ernst Ferstl
Durchhalte-Vermögen gefragt: Wenn wir lange genug nichts gegen den Hunger auf der Welt tun, wird es irgendwann nichts mehr zu tun geben.
Gehen Sie geraden Weges, ohne Kompromisse im Leben.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Jedes Gedicht soll mit seiner Blüte in die Zukunft reichen, die Wurzel aber muß in der Gegenwart haften.
Georg Herwegh
Nichts verächtlicher als ein brausender Jünglingskopf mit grauen Haaren.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Entrüstung über die Gesetze des Kapitalismus ist müßig. Auch wenn diese Entrüstung die Fallgesetze beträfe, hätte Gott dafür nur ein müdes Lächeln übrig.
Hans-Werner Sinn
Dass Lessing, Winckelmann und Kant älter waren als ich, und die beiden ersteren auf meine Jugend, der letztere auf mein Alter wirkte, war für mich von großer Bedeutung.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird!
Nicht die Politik, das heißt, nicht die Sorge um das Gemeinwohl verdirbt den Charakter, sondern ein verdorbener Charakter verdirbt die Politik.
Julius Raab
Wird in Österreich ein Verfassungsbruch begangen, so gähnt die Bevölkerung.
Karl Kraus
Die Politik ist eine eminent praktische Wissenschaft, bei der man sich an die Form, an den Namen, an die Theorie, in die sie gerade hineinpassen soll, nicht so kehren darf.
Otto von Bismarck
Einigkeit macht schwach, nämlich den Einzelnen, der, ist er einig mit anderen, nicht mehr er selber ist.
Paul Richard Luck
Jeder glückliche Augenblick ist eine Gnade und muß zum Danke stimmen.
Theodor Fontane
Der Sprachprunk der Denkcäsaren – nur ein einfaches Gemüt erkennt, daß sie mit ihren Bemäntelungen nur ihre Blöße bedecken.
Ulrich Erckenbrecht
Spielregeln sind falsch, wenn sie das Spielen verhindern.
Walter Ludin
Viele Menschen hinterlassen Spuren; nur wenige hinterlassen Eindrücke.
Werner Mitsch