Gustave Flaubert Zitate

Völkerrecht, Zukunft der Menschheit, Völkerrecht, nichts als albernes Geschwätz.

Gustave Flaubert

Geschwätz Menschheit Zukunft

Der Berberlöwe ist es, welcher seit den ältesten Zeiten seines Mutes, seiner Kühnheit und Kraft, Tapferkeit und Stärke, seines Heldensinnes, Adels und seiner Großmut halber bekannt geworden ist.

Alfred Edmund Brehm

Häufig wird man in den Ruhestand getreten.

Anonym

Aber der Mensch? Der Herr der Schöpfung? Er liebt es Sklave zu sein, er ist stolz, Soldat sein zu dürfen und niederkartätscht zu werden, er liebt es gepeitscht und gemartert zu werden. Warum? Weil er denken kann. Weil er Hoffnung denken kann.

B. Traven

Wir erkennen die Wahrheit nicht nur durch die Vernunft, sondern auch durch das Herz.

Blaise Pascal

Die Angst ist die Vorstufe der Moral.

Eberhard Schaetzing

Wo ein Mindestmaß an Selbstdisziplin fehlt, sind geistige Kräfte entmachtet.

Elisabeth Lukas

Gib dein Leben und deine Wünsche vertrauensvoll in Gottes Hand, denn glaube mir, niemand könnte besser planen!

Gudrun Zydek

Wissen wir sicher, ob die genialen Ideen der großen Männer ausschließlich ihr eigenes Werk sind? Zweifellos sind sie stets Schöpfungen einzelner Geister, aber die unzähligen Körnchen, die den Boden für den Keim dieser Ideen bilden, hat die Massenseele sie nicht erzeugt?

Gustave Le Bon

Kraft und Macht, mag sie körperlicher oder geistiger Art sein, ist und war stets diejenige Eigenschaft, welche die Frauen am stärksten anzieht, wodurch zugleich von selbst die Vermehrung der Stärkeren gefördert wird.

Herbert Spencer

Die Wahrheit aller Länder ist nur in Dachkammern vorhanden.

Hermann Bahr

Bildung der Menschen zur Wahrheit, du bist Bildung ihres Wesens und ihrer Natur zu beruhigender Weisheit.

Johann Heinrich Pestalozzi

Es ist unwichtig, ob ein Turm im Allgemeinen mehr Wert ist als ein Springer; was man wissen muss ist, ob genau dieser Turm in genau dieser Stellung mehr Wert ist als genau dieser Springer.

Jonathan Rowson

Der Genuß der Ruhe und heitern Betrachtung ersetzt dem Greise besserer Art alles Feuer seiner Jugend; und je stürmischer seine Leidenschaften waren, desto höher schätzt er die Unabhängigkeit von der Welt.

Karl Julius Weber

Du darfst nicht zu oft mit einem Feinde kämpfen; denn sonst lehrst du ihn deine gesamte Kriegskunst.

Napoléon Bonaparte

Wenn wir einmal das Gebiet des Rechts verletzen und das der Willkür betreten, so sehe ich darin nur den Anfang des Endes.

Otto von Bismarck

Im Leben ist nichts umsonst – ausgenommen die leere Gratisplastiktüte bei Kroger.

Pavel Kosorin

Die Mehrzahl der Menschen aller Klassen besteht aus Pöbel.

Peter Rosegger

Sei heiter und vergnügt und nimm teil an der Freude der anderen. Dabei fällt dann immer auch etwas eigene Freude ab.

Theodor Fontane

Hartnäckig weiter fließt die Zeit, die Zukunft wird Vergangenheit. Aus einem großen Reservoir ins andre rieselt Jahr um Jahr.

Wilhelm Busch

Am Abend gehört uns der Tag nicht mehr, aber am Morgen haben wir ihn noch vor uns – ein Stück unserer Zukunft, das wir nach unserem Wollen formen können.

Wilhelm Vogel