Brauchte die Liebe nicht, wie die irdischen Pflanzen, vorbereitete Böden, eine besondere Temperatur?
Gustave Flaubert
Setz dich ruhig in die Nesseln, wer weiß, wie lange es die noch gibt.
Anonym
Wenn das, was im Paradies zerstört worden sein soll, zerstörbar war, dann war es nicht entscheidend; war es aber unzerstörbar, dann leben wir in einem falschen Glauben.
Franz Kafka
Ein jeder zählt nur sicher auf sich selbst.
Friedrich Schiller
Die Lust ist die Mutter des Wünschens und damit eine der Großmütter des Denkens.
Gregor Brand
Es war gewissermaßen schiere Gedankenlosigkeit - etwas, was mit Dummheit keineswegs identisch ist - die Adolf Eichmann dafür prädisponierte, zu einem der größten Verbrecher jener Zeit zu werden.
Hannah Arendt
Die Menschen kommen mir so unaussprechlich zerstreut vor; alle reden und keiner horcht.
Johann Georg Jacobi
Viele Jahre war ich mit dem Journalismus verlobt, schrieb Artikel und Chroniken für die Tagespresse ohne je zum Personal einer Zeitung zu gehören.
Johannes Vilhelm Jensen
Ich fühle die Blumen über mich wachsen.
John Keats
Bewundernswerter Baum: Ein ganzes Leben lang am gleichen Platze stehen und doch so weit nach oben kommen.
Karin Heinrich
Wer Schriftsteller ist, habe an seinen Fingern getrost Tinte.
Karl Gutzkow
Nur der Mensch, der sich innerlich dem Unheil aussetzt, kann erfahren, was ist, und den Antrieb gewinnen, es zu ändern.
Karl Jaspers
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
Khalil Gibran
Nicht der Tod, sondern das Sterben beunruhigt mich.
Michel de Montaigne
Freiheit: Unvorhersagbarkeit.
Peter Cerwenka
Das Ringen um die tägliche Existenz ist kein guter Ausgleichsport.
Peter E. Schumacher
Klagen erweckt mehr Verachtung als Mitleid.
Samuel Johnson
Die meisten Menschen denken hauptsächlich über das nach, was die anderen Menschen über sie denken.
Sean Connery
Der Friede des Weißen Mannes ist ein Friede zum Tod.
Sitting Bull
Alle Eile ist von Übel.
Sprichwort
Weit von den Augen, weit vom Herzen.