Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!
Gustave Flaubert
Der unzufriedene Mensch findet keinen bequemen Stuhl.
Benjamin Franklin
Es gibt so dicke Felle, daß bei ihnen die Verachtung keine Rache mehr ist.
Charles Baudelaire
Sehr viel klüger ist es, im Streben nach dem eigenen Glück auch an die anderen zu denken.
Dalai Lama
Mit dem Geschenk Freiheit können viele nichts anfangen, weil sie weder ihre Hände, noch ihren Kopf dafür frei haben.
Ernst Ferstl
Die genialsten Ideen scheitern oft daran, daß nicht einmal der, der sie hat, daran glaubt.
Ernst R. Hauschka
Das Sein ist eine leere Fiktion.
Friedrich Nietzsche
Nächst Gott, nächst einem guten Mut ist mein' Freiheit mein höchstes Gut.
Georg Rollenhagen
Tor, ist es nicht genug schon, daß du lebst? Ist Dasein solch ein freundliches Geschick, Daß, weil du bist, du fortzudauern strebst?
George Gordon Byron
Glauben Sie mir: der Staat ist immer da, wenn er Sie braucht.
Gerhard Kocher
Freunde bringen großen Nutzen – sofern man sie richtig kontrolliert.
Gloria Beck
Leben heißt sich wandeln und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt zu haben.
John Henry Newman
Wer Vorbild in der Gesellschaft ist, muß nicht mehr ihr Werkzeug sein.
Joseph Joubert
Wer alles leicht nimmt, wird viele Schwierigkeiten haben.
Laozi
Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Leben ist weder ein Traum, noch Traum ein Leben; denn Traum und Leben, und Leben und Traum sind nur die Pole des Seins.
Maximilian Leopold Moltke
Das Sein ist ungeworden, und unzerstörbar, es war nicht und wird nicht sein, denn im Jetzt ist es als Ganzes, Zusammenhängendes.
Platon
Das wichtigste Bedürfnis für einen Christenmenschen ist, daß er etwas zu tun bekomme.
Richard Rothe
Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen.
Sigmund Freud
Auch Unterlassen ist eine Entscheidung.
Thomas de Maizière
Unsere Widersprüche sind nichtantagonistisch. Aber schön widersprüchlich.
Wolfgang Mocker