Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!
Gustave Flaubert
Der Mensch ist ein Tier, das Geschäfte macht; kein anderes Tier tut dies – kein Hund tauscht Knochen mit einem anderen.
Adam Smith
Wer keinen Wein trinkt, dem entgeht viel Genuß; wer aber den Wein falsch trinkt, verdirbt sich und anderen den Genuß.
Armand Jean du Plessis Richelieu
Die Natur hasst die Gleichförmigkeit und liebt die Vielgestalt.
Bernard Werber
Niederlagen sind Hinweise.
Christoph Daum
So friedlich sind diese Menschen. Sie lieben ihre Nachbarn wie sich selbst, und ihre Rede ist angenehm und sanft, begleitet von einem Lächeln.
Christoph Kolumbus
Wir sind lecke Gefäße und müssen ständig unter der Quelle bleiben, um immer gefüllt zu sein.
Dwight Lyman Moody
Gott verläßt die Guten nicht; Gott ist unsre Zuversicht!
Ernst Moritz Arndt
Es gibt nur einen heiligen Kampf, den mit den Leidenschaften.
François de Malherbe
Niemand will so viele Reformen durchführen wie die Kinder.
Franz Kafka
Niemand darf sich im Glauben, dem Wesentlichen näher zu sein, überheben; ich bin immer noch lieber gegen andere gutgläubig als gegen mich selbst.
Franz Marc
Aberglaube ist das Kennzeichen eines schwachen Geistes.
Honore de Balzac
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
Jean Guéhenno
Ein edler Mensch zieht edle Menschen an und weiß sie festzuhalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.
Kurt Tucholsky
Anerkennende Worte sind eine beliebte Einleitung für anschließenden Tadel.
Lothar Schmidt
Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch ist die Mitte der Religion, der Mensch ist das Ende der Religion.
Ludwig Feuerbach
Ein Gott ist der in der Phantasie befriedigte Glückseligkeitstrieb des Menschen.
Mit wortabweisenden Ohren wird man nicht geboren.
Manfred Hinrich
In der DDR hat man von mir eine Weltanschauung verlangt, ohne dass ich die Welt anschauen durfte.
Manfred Krug
Besser ist's unterm Bart eines alten Mannes als unter der Peitsche eines jungen.
Sprichwort