Zitate über Wehen

Ein Wind der Dummheit und Torheit weht jetzt auf der Welt. Die fest und aufrecht stehen bleiben, sind selten.

Gustave Flaubert

Bleiben Dummheit Torheit Wehen Wind

Ich habe nichts anzuziehen, rief seine Frau dem über ein Manuskript gebeugten Jack London zu. Er antwortete, ohne aufzublicken: Dann hüll dich in Schweigen.

Anonym

Letztendlich besteht unser Leben aus nichts anderem, als der ständigen Suche nach Geborgenheit, Zuneigung und Sinn.

Ernst Ferstl

Das Herz ist nicht der Ort der Liebe; sonst würde ich nicht dieselben Menschen wie vorher lieben.

Frank Mehdorn

Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.

Friedrich Hölderlin

Du sollst deinem Freund ein Pfeil und eine Sehnsucht nach dem Übermenschen sein.

Friedrich Nietzsche

Süßer Amor verweile im melodischen Flug.

Friedrich Schiller

Es ist keine Kunst ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man täglich Suppe, Gemüse und Fleisch zu essen hat.

Georg Büchner

Was für ein Spiel in dem geköpft und geschossen wird.

Gerd Karpe

In der Erschöpfung erlahmen auch die Hemmungen.

Hans Arndt

Umweltverträglichkeit, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Energieerzeugung sind ohne einen substantiellen Beitrag der Kernenergie auf absehbare Zeit nicht denkbar.

Helmut Kohl

Das Gewissen ist eingefleischte Kulturgeschichte.

Jakob Bosshart

Die unterste Stufe der Heldenkraft ist Selbstsuchtlosigkeit und Selbstüberwindung.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das Beste von allem ist, dass Gott mit uns ist.

John Wesley

Was alle trifft, erträgt man leicht.

Karl Wilhelm Ramler

Loyalität ist das Mark der Ehre.

Paul von Hindenburg

Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen misstraut man. Mit einem Freunde ist man albern.

Peter Bamm

Es gibt Risiken, die einzugehen du dir nicht leisten kannst und es gibt Risiken, die nicht einzugehen du dir nicht leisten kannst!

Peter Drucker

Den einen wirft man hinein, den anderen wirft man hinaus.

Sprichwort

Das Edle ist schwer.

Tacitus

Der Takt ist nicht das Zählwerk, sondern der Puls der Musik.

Ulrich Erckenbrecht