Magen. Alle Krankheiten kommen vom Magen.
Gustave Flaubert
Das (Über-)Leben der Zähne ist kein Zuckerschlecken.
Andreas Dunker
Mit jedem Eintritt in eine neue Altersphase erschrickt man anfangs über den Verlust, den sie einem bringt und gewinnt nach einer Weile die Vorzüge lieb, die sie einem verleiht.
August Pauly
Lebenswechsel Einst litt ich Schmerzen der Liebe, sie gingen vorüber; Seitdem habe ich jedoch Stunden und Tage vergähnt.
August von Platen-Hallermünde
Mich, die lebende Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Bibel
Man muß den Irrtum selbst erfahren, nicht jeden Fehler kann man sich ersparen.
Emanuel Geibel
Neugier ist der schnellste Lehrer.
Erhard Blanck
Friede ist mehr als Nicht-Krieg. Friede bedeutet Versöhnung, Annäherung, Ruhe in Ordnung, Menschlichkeit für alle Menschen. Friede ist nur durch menschliches Umdenken zu erreichen. Vor allem muß aus den Herzen alles Mißtrauen gebannt werden.
Erich Klausener
Der Mensch umgibt das, woran er glaubt, mit Heiligkeit, so wie er das, was er liebt, mit Schönheit ausstattet.
Ernest Renan
Jede Empfindung ist nur einmal in der Welt vorhanden, in dem einzigen Menschen, der sie hat; Worte aber muß man von tausenden gebrauchen, und darum passen sie auf keinen.
Friedrich Schiller
Haben Sie beim Autofahren schon bemerkt, daß jeder, der langsamer fährt als Sie, ein Idiot ist und jeder, der schneller fährt, ein Verrückter?
George Carlin
Der Künstler braucht keinen Staat, da er genug Ordnung und Freiheit in sich hat.
Heinrich Böll
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
Immanuel Kant
Ich freu' mich des Gedankens: Mir liegt nicht ob, den Weltenlauf zu lenken; Ich habe nur die Arbeit zu entdecken, Und froh zu tun, die Gott für mich bestimmt hat.
Jean Ingelow
Das Leben ist ernst und der Freuden sind wenig. Aber dies ist wohl eine: in Ruhe bei einer Tasse Kaffee und einer Zigarre zuhören, wie sich die Leute aufregen und abhaspeln und ihr schlechtes Deutsch herunterschnurren und sich versprechen und schimpfen, schimpfen, schimpfen.
Kurt Tucholsky
Jeder Mensch ist durch seine Biographie geprägt
Max von der Grün
Die Kunst, Steuern einzunehmen, besteht darin, die Gans so zu rupfen, dass sie nicht schreit.
Maximilien de Béthune, duc de Sully
Da, wo der Wille groß ist, können die Schwierigkeiten nicht groß sein.
Niccolò Machiavelli
Das Land braucht mehr fröhliche Lust auf Zukunft statt Jammern über die Gegenwart.
Roman Herzog
Seltsam, wie schwer es ist, sogar in leeren Köpfen, ein Echo hervorzurufen.
Stanislaw Jerzy Lec
Nur durch die Einbildungskraft bist du sicher, daß die Frau, die du liebst, bestimmte Vorzüge hat.
Stendhal