Bart: Zeichen von Kraft.
Gustave Flaubert
Für manche Völker ist Hunger das tägliche Brot.
Anonym
Das Chaos gebiert die Ordnung.
Friedrich Nietzsche
Zum Kampf gerüstet ward vom Schicksal jeder, das Schwert schwingt dieser, jener schwingt die Feder.
Friedrich von Bodenstedt
Ich gestehe, weder in RTL noch in die ARD verknallt zu sein. Aber ich bin froh, dass es beide gibt.
Günther Jauch
Nicht ein Zehnteil würd' ein Herr des Bösen tun, müßt er es selbst mit eignen Händen tun.
Heinrich von Kleist
Wenn der Geldmann seinen Coup verfehlt, sagen die Höflinge von ihm: er ist ein Bürger, ein Nichts, ein Flegel; wenn ihm der Coup gelingt, bitten sie ihn um die Hand der Tochter.
Jean de la Bruyère
Allein Tyche (das Zufällige) läßt nicht nach und wirkt besonders auf die Jugend immerfort, die sich mit ihren Neigungen, Spielen, Geselligkeiten und flüchtigem Wesen bald da, bald dorthin wirft und nirgends Halt, noch Befriedigung findet.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Weisheit gehört zum Alter wie die Torheit zur Jugend.
Klaus Ender
Manager finden auf dem Friedhof ihre erste Ruhe.
Michael Richter
Die Geschichtsschreibung ist der zweite Triumph der Sieger über die Besiegten.
Michel de Montaigne
Wenn man mich fragt, warum ich reise, antworte ich: Ich weiß wohl, wovor ich fliehe, aber nicht, wonach ich suche.
Am schönsten ist die Jugendzeit dann – wenn man sich ihrer erinnert!
Otto Weiß
Dies und jenes kann nur gelingen – wenn man Mut hat. Dies und jenes kann nur mißglücken – wenn man Mut hat.
Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, dass er in Erfüllung geht.
Peter Bamm
Die Ungerechtigkeit ist ein stinkendes Kraut! Rottet es aus!
Robert Merle
Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern.
Saadi
Der neue Zeitgeist: Selbstbewusstsein ohne Bewusstsein.
Stanislaw Jerzy Lec
Manche Menschen haben nichts zu verlieren außer ihren Etiketten.
Stefan Schütz
Die Pariserin ist das Ideal der Weiblichkeit.
Stendhal
In Deutschland hat mehr als in irgendeinem andern Lande der Welt nur der Pöbel Geld und wendet es in seiner Weise an.
Wilhelm Raabe