Abgötter darf man nicht berühren: Ihre Vergoldung bleibt an den Händen haften.
Gustave Flaubert
Wir haben die Bühne für eine vollkommen neue Gesellschaft geschaffen, und auf dieser Bühne müssen wir agieren.
Alvin Toffler
Nachdem Gabriele Pauli den bayerischen StoiBÄRen erlegt hat, ist sie selbst dem medialen Rummel erlegen.
Andreas Dunker
Zerrüttete Ehe: Wenn sich die Partner auf die Hörner nehmen, die sie sich gegenseitige aufgesetzt haben.
Anonym
Golf ist wie eine Liebesaffäre: Nimmt man es nicht ernst, macht es keinen Spaß; nimmt man es aber ernst, so bricht es einem das Herz.
Arnold Daly
Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken.
Arthur Schopenhauer
Nacht wird nicht mehr sein, Nichts bedarf mehr einer Leuchte, Nichts des Lichts der Sonne, Gott der Herr wird selbst ihr Licht sein.
Bibel
Je menschheitlicher ein Volk, je größer die Huldigung des weiblichen Geschlechts.
Friedrich Ludwig Jahn
Lorbeerblätter und Zwiebeln verderben kein Gericht.
Fritz Reuter
Als Bundeskanzler kann ich notwendige Entscheidungen nicht davon abhängig machen, dass im Schnitt alle 90 Tage in Deutschland irgendeine Wahl ist.
Gerhard Schröder
Das Dasein des Schöpfers zu leugnen, ist größerer Unsinn als der finsterste Aberglaube.
Gottfried Keller
In der Poetenwelt ist der tiers état (Dritter Stand: Bürgertum, Masse des Volkes) nicht nützlich, sondern schädlich.
Heinrich Heine
Von den Gliedern des Reiches Gottes fließen Ströme von Erbarmen in die Welt.
Heinrich Lhotzky
Geh danken für Deine Gedanken!
Helga Schäferling
Eheweiber sind scharfsichtig, wenn ein Mensch sich den Ehemännern empfehlen will, und diese, wenn ein Mensch sich der Frau.
Jean Paul
Mit Geld wird mehr gemordet als mit der Pistole.
Manfred Hinrich
Um dich zu entwickeln, höre auf, eine Kopie zu sein.
Pavel Kosorin
Alle meine Männer glaubten, sie seien mit einer Göttin liiert. Dann wachten sie eines Morgens auf und fanden mich vor.
Rita Hayworth
Alle Gleichnisse hinken.
Sprichwort
Das Haus ist die Zitadelle der Sitte.
Wilhelm Heinrich Riehl
Wer Unrecht duldet, stärkt es.
Willy Brandt