Die Ärzte sind noch dümmer als die Schriftsteller, was nicht wenig heißen soll.
Gustave Flaubert
Zu Hause wird der kleine Bruder von Meister Radtke aus der Nachbaretage beglückwünscht: Is det denn nischt, Paule? Een kleenet Schwesterchen, wa? Soll schon wat sein. Keen anständijet Fernsejerät im Hause, aba für so'n Quatsch is Jeld da.
Anonym
Das kommt darauf an, was die Bedeutung des Wortes "ist" ist.
Bill Clinton
Man kann sehr schön sehen: Man kann nichts sehen.
Christian Danner
Bildung ist auch nur ein anderes Wort für gutes Gedächtnis.
Erhard Blanck
Im Reich der Freude sind wir dem Göttlichen nahe.
Erich Limpach
Länger leben – was es heißt? – Je nun! Länger Böses seh'n, erfahren, thun.
Friedrich Haug
Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Dass sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft.
Friedrich Schiller
Ach was wollten wir anfangen, sagte das Mädchen, wenn der liebe Gott nicht wäre.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Humor ist der Wintermantel der Existenz.
Gottfried Edel
Die Liebe kommt unbemerkt; nur wenn sie geht, merken wir es.
Henry Austin Dobson
Die vor denen kriechen, welche über ihnen stehen, treten stets diejenigen mit Füßen, welche unter ihnen stehen.
Henry Thomas Buckle
Eine gewisse Seelengröße macht zur Menschenkenntnis unfähig.
Jean Paul
Niemand arbeitet so hart für sein Geld, wie der, der es geheiratet hat.
Kenneth Hubbard
Die Liebe ist das Gewürz des Lebens. Sie kann es versüßen, aber auch versalzen.
Konfuzius
Ich habe doch nicht aufgehört Frau zu sein, nur weil ich Mutter geworden bin!
Michaela Kriegk
Der größte Feind der neuen Ordnung ist, wer aus der alten seine Vorteile zog.
Niccolò Machiavelli
Es gibt kein anderes Mittel, sich vor Schmeichelei zu hüten als daß die Menschen einsehen, daß sie dich nicht beleidigen, wenn sie dir die Wahrheit sagen.
Ein Mann, der beharrlich ledig bleibt, macht sich zu einer fortwährenden öffentlichen Versuchung.
Oscar Wilde
Pflicht heißt die Handlung, die mehr Gutes in der Welt hervorzubringen vermag als jeder andere Entschluss.
Thomas Moore
Nicht kann das Menschliche im Menschen auslöschen. Jeder Mensch verbirgt unverbrauchte Reserven an Güte unter dem Scheffel.
Wladimir Tendrjakow