Flehe nicht zu den Göttern, denn die Rufe der Menschen rühren sie nicht!
Gustave Flaubert
Das Problem zu erkennen, ist wichtiger als die Lösung zu finden. Denn die genaue Darstellung führt fast automatisch zur richtigen Lösung.
Albert Einstein
Das junge Mädchen empfindet, auch bei stärkster Verliebtheit, zunächst keine fleischliche Begierde. Es ist nur neugierig, und das maßlos.
Carl Hagemann
Reichtum ist die Kotze des Glücks.
Diogenes von Sinope
Tätig sein ist besser als arbeiten.
Emil Baschnonga
Nicht nachbedenken, sondern vorbedenken soll der weise Mann.
Epicharm
Wer edel, uneigennützig, großmütig denkt, ist überall frei; wer niederträchtig, eigennützig, kriechend denkt, ist überall Sklave.
Friedrich Maximilian Klinger
Nicht alle Wohlgeboren sind Wohlgestorben oder im Reich der Toten Hochedelgestorbene.
Georg Christoph Lichtenberg
Um keine zehntausend Welten tauschte ich die Berufung, ein armer, verachteter Diener Jesu Christi zu sein.
George Whitefield
Lieb ist selig allezeit, Ein Ringen so voll Seligkeit, Daß ohne ihre Lehre Nicht Tugend ist, noch Ehre.
Gottfried von Straßburg
Es ist nur so, dass wir in der Wissenschaft immer nach der einfachsten Erklärung suchen.
Harold Ramis
Die Fahrer müssen in den Rückspiegel schauen, um zu sehen, in welche Richtung das Heck des Wagens ausbricht.
Heinz Prüller
Wieviel hat doch die gesprochene Rede vor dem geschriebenen Werk voraus! Die Menschen lassen sich von Gebärdenspiel und Worten und dem äußeren Gepränge des Versammlungsorts betören.
Jean de la Bruyère
Der Mensch ist unfähig, Wahrheiten zu erkennen, wo er gegenteilige Programmierungen hat.
Konrad Lorenz
Neugier minus Denklust gleich Sensationslust.
Manfred Hinrich
Lehre nicht andere, bis du selbst gelehrt bist.
Matthias Claudius
Merke dir folgendes. Ich kann etwas tun, was du nicht kannst. Und du kannst etwas tun, was ich nicht tun kann. Aber wir beide müssen es tun.
Mutter Teresa
Die Natur hat tausend Freuden für den, der sie sucht und mit warmem Herzen in ihren Tempel eintritt.
Rahel Varnhagen von Ense
Am Anfang sind die Träume. Danach kommt der Wille und dem Willen folgt die Tat.
Therese Schwarzenberg
Wenn wir vor der Alternative stehen, entweder Krieg führen oder von unseren Grundsätzen zu lassen, müssen wir unbedingt das Erstere wählen, denn ein Frieden, welcher durch Grundlosigkeit erkauft wurde, ist unsicher, zweifelhaft und fortwährenden Unterbrechungen durch erneute Beleidigungen ausgesetzt.
William Pitt
Alle außergewöhnlichen Menschen, die ich kennengelernt habe, waren außergewöhnlich nach ihrer eigenen Meinung.
Woodrow Wilson