Angst. Verleiht Flügel.
Gustave Flaubert
Habt Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des einzelnen.
Alexander von Humboldt
Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut.
Bertolt Brecht
Wer am Menschen nicht scheitern will, trage den unerschütterlichen Entschluß des Durch-ihn-lernen-Wollens wie einen Schild vor sich her.
Christian Morgenstern
Was einen guten Manager ausmacht, ist die Fähigkeit, andere zu ungewöhnlichen Leistungen zu veranlassen.
Cyril Northcote Parkinson
Die erste Antwort, die du im Lexikon findest, ist immer ein Querverweis.
Edward A. Murphy
Es gibt auch Spiegel, in denen man erkennen kann, was einem fehlt.
Friedrich Hebbel
Guter Rat Hast du Verstand und ein Herz, so zeige nur eines von beiden, Beides verdammen sie dir, zeigest du beides zugleich.
Friedrich Hölderlin
In aller Ruhe Das muß man sich ab und zu einfach mal gönnen: morgens so lange ausschlafen, daß man abends nicht ins Bett kann, weil man schon drin liegt...
Jochen Mariss
Die Neugierige Zur Säule ward bei Sodoms Feuerbade Für ihren Vorwitz Dame Lot. Träf immer ein dies Los, mein Gott, Was gäbe das für eine Kolonade!
Johann Georg Scheffner
Vorsicht vor der Wut eines Geduldigen.
John Dryden
Was ist Liebe ohne Furcht?
John Knittel
Die grüne Kultur ist Leitkultur geworden.
Mariam Lau
Ein Aphorismus ist das letzte Glied einer langen Gedankenkette.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gesetz ist, was wir tun sollen; Evangelium aber, was Gott geben will.
Martin Luther
Jedes Zeichen von Verfall in einem menschlichen Körper, jede Form von Schwäche... hat seine Ursache in der dominierenden Stimmung seines Gemüts.
Prentice Mulford
Die Welt kann verändert werden. Zukunft ist kein Schicksal.
Robert Jungk
Um wen sich die Leute reißen, der ist bald zerfetzt.
Rupert Schützbach
Wer es schafft die Eidechse aus ihrem Loch zu locken, der kann mit seiner Kraft prahlen.
Sprichwort
Ist nicht sofort ersichtlich, welche politischen oder sozialen Gruppen, Kräfte oder Größen bestimmte Vorschläge, Maßnahmen usw. vertreten, sollte man stets die Frage stellen: Wem nützt es?
Wladimir Iljitsch Lenin
Zum Leiden bin ich auserkoren.
Wolfgang Amadeus Mozart