Manager verbringen 80% ihrer Zeit mit verbaler Kommunikation, sie sind Kommunikationsarbeiter.
H. Mintzberg
Die Wissenschaft hat uns zuviel Macht gegeben. Aus dieser tragischen Lage kommen wir nur heraus, wenn wir wirklich Menschen werden, die das Ideal der Menschlichkeit in sich tragen und menschlicher als bisher handeln.
Albert Schweitzer
Wer eine Rolle spielen will, muss erst einmal sich selbst was vormachen.
Anonym
Auch Gefühle sterben, erwürgt in der Schlinge der Nähe.
Bruno Ziegler
Jede Frau hat die Fremde in sich, die mit dir immer nur den großen Unbekannten in ihrem Leben sucht...
Elmar Kupke
Wenn ihr das Angenehme verachtet und das weiche Bett und von de Weichlichen euch nicht weit genug betten könnt: da ist der Ursprung unserer Tugend. Gelobt sei, was hart macht.
Friedrich Nietzsche
Mir ist so eigen weh... Es ist der Frühling kommen, Mir ist so froh zu Mut. Aus deinen Augen es blühte: Ich bin dir gut, so gut! Und dennoch muß ich trauern, Mir ist so eigen weh – Das macht wohl deine Liebe, Ob ichs gleich nicht versteh.
Gustav Wilhelm Eberlein
Auch in betreff des Adels werden wir im Laufe einiger Zeit die Erfahrung machen, daß die "bonne société" aufhören wird, die "bonne société" zu sein, sobald der gute Bürgersmann nicht mehr die Güte hat, sie für die "bonne société" zu halten.
Heinrich Heine
Jeder Krämer lobt seine Ware.
Horaz
Religionen sind wie Särge und Wiegen: man legt uns hinein, fragt keiner, wie wir liegen.
Jakob Bosshart
Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht, Verdient nicht, daß die Welt von ihm erfahre.
Johann Wolfgang von Goethe
Sie sagte sich: Mit ihm schlafen, ja – aber nur keine Intimität.
Karl Kraus
Schier dreißig Jahre bist du alt, hast manchen Sturm erlebt.
Karl von Holtei
Was Gott mit uns beabsichtigt, können wir nicht wissen, so wie ein vorgespanntes Pferd nicht wissen kann, wohin es geht, weshalb und was es zieht; ist das Pferd jedoch zahm und willig und zieht es, so weiß es, daß es für seinen Herrn arbeitet, und es ist ihm wohl dabei. Mein Joch ist sanft und meine Bürde ist leicht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Willensfreiheit ist das bewußte Begreifen des eigenen Lebens. Frei ist, wer sich als lebendig begreift. Und sich als lebendig begreifen, heißt, danach zu streben, das Gesetz des eigenen Lebens zu erfüllen.
Mir ist das geistige Reich das liebste und die oberste aller geistigen und weltlichen Monarchien.
Ludwig van Beethoven
Verwöhnender als der verwöhnendste Umgang ist die Einsamkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man hat mir schon oft Schmeichelhaftes gesagt, und es hat mich jedesmal in Verlegenheit gebracht. Ich hatte stets den Eindruck, es sei zu wenig.
Mark Twain
Es ist der Menschen Gewohnheit, daß ihnen wenig schmeckt, was sie nicht mit leiblichen Sinnen begreifen können.
Meister Eckhart
Jesus ist viel zu schlau, als dass er sich jemals für ein öffentliches Amt bewerben würde.
Mike Huckabee
Wer auf bisher unbekannte Weise langweilig ist, gilt als amüsant.
Peter Ustinov