Zitate über Scheren

Muss man immer alle Kinder mit den Bädern ausschütten, bevor man sie über einen Kamm schert? Es ist doch nicht jeder gläubige Katholik pädophiler Holocaustleugner!

Hagen Rether

Katholik Kind Scheren

Der Mensch betrachtet die Welt, aber die Welt erwidert den Blick nicht.

Alain Robbe-Grillet

Mit den Meinungen ist es wie mit den Uhren: Sie stimmen nie überein, und jeder verläßt sich auf die eigene!

Alexander Pope

Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf.

Anonym

Die Sitte, jemanden in den April zu schicken, stammt wahrscheinlich aus Frankreich, wo Karl der Neunte im Jahre 1564 den damaligen Neujahrstag vom 1. April auf den 1. Januar verlegte. Dadurch fielen am 1. April die Neujahrsgeschenke weg. Solcherart um die Geschenke gefoppt, foppt man seither andere, indem man sie zum Narren hält: Am ersten April schickt man die Narren hin, wo man man will, sagt der Volksmund.

Anonym

Die Wahrheit hat Zeit, denn sie hat ein langes Leben.

Arthur Schopenhauer

Gleich nach Einbruch der Dunkelheit verzogen sich die Wolken plötzlich, und die Wirkung dessen war durchaus magisch.

Charles Darwin

Das lebendige Leben muß etwas unglaublich Einfaches sein. Und deshalb gehen wir an ihm vorüber, ohne es zu erkennen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Manchmal muss man sich nahe kommen, um zu verstehen, wie fern man sich steht.

Hans Ulrich Bänziger

Gewalt zwingt uns zum Gehorsam. Das ist das Bitterste für einen Menschen: bei allem Wissen keine Macht zu haben.

Herodot

Wenn man Glauben und Vertrauen zu Gott verliert, wird man gottlos, und wenn man Glauben und Vertrauen zu den Menschen verliert, so wird man lieblos, und wer gottlos und lieblos ist, um den ist es finstere Nacht, und wenn er schon noch nicht in der Hölle ist, so ist doch die Teufel in ihm.

Jeremias Gotthelf

Laß dir Zeit mit allem, was du tust, denn jede Sekunde, die wir uns beeilen, um Zeit zu gewinnen, ist letztlich verlorene Zeit. Nur wenn wir innehalten und verweilen, gewinnen wir herrliche Stunden.

Jochen Mariss

Die Hauptgrundlage des Charakters ist die Konstruktion der Neigungen.

Johann Friedrich Herbart

Die Elemente der Sittlichkeit gehen nicht von Begriffen, sie gehen vom Glauben aus.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Vermögenden werden nur insofern geschützt, als andere durch sie genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Laune ist eine Göttin, die sich mit dem Teufel vergnügt.

Peter E. Schumacher

Nur selten wird etwas moralisch, nur weil es der Wille der Mehrheit ist.

Peter Tremayne

Einen Hund hält man sich nicht erst am Tage der Jagd, sondern schon vorher.

Sprichwort

Der Hastige überspringt seine Gelegenheiten.

Sprichwort

Ich glaube, der Mensch wird nicht nur überleben - er wird siegen.

William Faulkner

Eine Idee, die nicht die Massen ergreift - wird zur Staatsgewalt.

Wolfgang Mocker