Zitate über Katastrophe

Katastrophen sind unausbleiblich, wenn die großen Staaten die Vergewaltigung eines kleinen Landes dulden.

Haile Selassie

Dulden Katastrophe Land Staat Vergewaltigung

Wann wird die Zeit kommen, wo alle Menschen entdecken werden, wo das Glück zu finden ist?

Arthur von Lüttwitz

Was macht Frauen hofierenswert? Der Reiz des archektonischen Unterschieds beruht doch schließlich auf Gegenseitigkeit.

Curt Goetz

Die Eigenliebe hat vor der Liebe zum andern Geschlecht vieles voraus: keine Spur eines Widerstandes, grenzenlose Treue, ja eine leidenschaftliche Zunahme mit dem Alter; und – was das beruhigendste – es gibt keinen Fall von Selbstmord aus Eigenliebe.

Emanuel Wertheimer

Man klammert sich am seine Stellung um jeden Preis, weil man dem Rausch des Machtgefühles nicht entsagen kann.

Fritz Wöss

Lobredner sind für die Medizin viel gefährlicher als Kritiker.

Gerhard Kocher

Die Welt ist voll von Leuten, die nicht hersehen, wenn du hinsiehst, und nicht danken, wenn du grüßt, und fliehen, wenn du ihnen nachläufst; zeig ihnen aber den Rücken und mach eine finstere Miene, gleich kehren sie um, neigen sich untertänigst und laufen nun ihrerseits hinter dir her.

Giacomo Leopardi

Die Vereinigung wird die Westdeutschen jedenfalls teuer zu stehen kommen.

Lech Wałęsa

Ein Lothar Matthäus spricht kein französisch.

Lothar Matthäus

Es gibt überall verschämte Arme, nur nicht in der Literatur.

Marie von Ebner-Eschenbach

Zu realisieren, was man sich vorgenommen hat.

Peter Ludwig

Die bittersten Vorwürfe sind die, die man uns nur fühlen läßt.

Peter Sirius

Adenauer war einer der ganz Großen der Nachkriegsära. Er war weitsichtig, stark und mutig.

Richard Milhous Nixon

Die Vergangenheit ist ein Licht, am Eingang der Zukunft aufgestellt, um einen Teil der Dunkelheit aufzuhellen.

Samuel Gottlieb Bürde

Der Besitz von Wissen hat den Besitz von Land ersetzt. Land hat Grenzen. Wissen hat Horizonte.

Schimon Peres

Welch eitle Hoffnungen habe ich mir gemacht!

Sprichwort

Böser Vogel, böser Gesang.

Sprichwort

Man haßt immer die Menschen, denen man Unrecht tut.

Stefan Zweig

Es ist für mich nicht so, dass ich ins Tal der Tränen ausbreche.

Volker Finke

Wie klein ist das, was einer ist, wenn man's mit seinem Dünkel mißt.

Wilhelm Busch

Ein Mann, der seine Ringe unter den Augen trägt.

Willy Reichert