Zitate über Preisen

Ich will die Mannigfaltigkeit des Lebens preisen mit meiner Arbeit, die Schönheit auch - aber nur als in der Nichtgefälligkeit mit einbeschlossen.

Hannah Höch

Arbeit Leben Mannigfaltigkeit Preisen Schönheit

Wo kein Geld, da ist kein Freud, wo kein Freud, da ist Leyd, wo Leyd, da ist Traurigkeit.

Abraham a Sancta Clara

Dies ist das ewige Leben: Dich, den einzigen und wahren Gott zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.

Bibel

Ich bin auf dem Land groß geworden und habe bei Omas Hühnern selbst die Eier eingesammelt. Da hat man sowieso schon einen anderen Bezug zum Essen.

Britta Steffen

Der Abbau der Neuverschuldung des Staates und die Entlastung der Mittelschicht sind kein Widerspruch.

Christian Lindner

Es ist so stille hier, als sei der große Pan gestorben.

Christoph Martin Wieland

Wer nicht einmal vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.

Friedrich Hölderlin

Am Anfang steht der Anfänger, am Ende nicht immer der Meister.

Friedrich Löchner

Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.

Friedrich Schiller

Ohne Direktoren sind Bankaktien nur unbrauchbare Möbel und Liquidationsobjekte.

Georg von Siemens

Über Antwortzeichen würden sich nicht nur Kinder mehr freuen als über Fragezeichen.

Gregor Brand

Nur wer die Liebe nicht nötig hat, darf alles von ihr verlangen.

Jürgen Große

Marxismus ist in Polen kein Thema mehr, man diskutiert kaum mehr darüber, er ist eine tote Sache.

Leszek Kołakowski

Qualität ist Wert, der sich bezahlt macht.

Lothar Schmidt

Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das innere Feuer macht das äußere dienstbar.

Oswald Spengler

Muße hat man nur dann, wenn man sie sich nimmt.

Peter Bamm

Er gähnt den Ofen an.

Sprichwort

Kommt das Glück, dann biete ihm rasch einen Stuhl an.

Sprichwort

Macht begräbt den, der sie handhabt.

Talmud

Ein Akkord, ein Ton Musik tötet mit seiner seelenergreifenden Bewegung alle bildende Kunst sogleich, als er sich hören läßt.

Wilhelm Heinse