Zitate über Flasche

Zwischen Männern und Parfüms gibt es einen wichtigen Unterschied: Parfüms verduften, wen man eine Flasche aufmacht.

Hanne Wieder

Aufmachen Flasche Geben Mann Unterschied

Es ist aber die Geduld die Vollendung der Liebe.

Ambrosius von Mailand

Eine abschlägige Antwort ist weniger als nichts.

August von Platen-Hallermünde

Denn niemand handelt gegen seinen Willen gut, selbst wenn sein Tun gut ist.

Augustinus von Hippo

Christus ist in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

Bibel

Hab ein Wort auch für andre in Sorg' und in Pein und sag, was dich selber so fröhlich läßt sein.

Cäsar Flaischlen

Wenn ich es bedenke, so muß ich sagen, daß mir meine Erziehung in mancher Hinsicht sehr geschadet hat.

Franz Kafka

Der Hang zum Luxus geht in die Tiefe eines Menschen: Er verrät, daß das Überflüssige und Unmäßige das Wasser ist, in dem seine Seele am liebsten schwimmt.

Friedrich Nietzsche

Die Vielwisser Astronomen seid ihr und kennet viele Gestirne, Aber der Horizont decket manch Sternbild euch zu.

Friedrich Schiller

Deutschland allein unter allen Nationen wahrt heute noch ein lebendiges, entwicklungsfähiges Heiliges.

Houston Stewart Chamberlain

Ich verlange von den Leuten nicht, daß sie mir angenehm sind, weil es mich vor dem Problem bewahrt, sie zu mögen.

Jane Austen

Niemand ändert sich schwerer, als der stets unter andern oder in Geschäften lebt, d. i. träumt – die andringende, überhäufende Gegenwart ersticket jeden stillen Keim.

Jean Paul

Unter Regenschirmen gehen Pessimisten, die Recht behalten haben.

Klaus Klages

Wer große Dinge wagt, riskiert unvermeidlich seinen Ruf.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Mode ist so häßlich, daß man sie alle sechs Monate ändern muß.

Oscar Wilde

Es gibt nur eine Klasse in der Gesellschaft, die mehr an Geld denkt als die Reichen. Das sind die Armen.

Oscar Wilde

Eine Bonne (Kindermädchen): Im Kindesalter sind die Menschen oft so unausstehlich – als wäre sie bereits erwachsen.

Otto Weiß

In jeden System waren es immer nur die Ausnahmeerscheinungen die Bewegung ins Verkrustete brachten.

Rolf Hochhuth

Vererbung erklärt nichts Eigentliches und insofern eigentlich nichts. Vor allem läßt sich mit dem Rekurs auf Vererbung nicht die Frage beantworten. Was fängt die geistige Person mit der jeweiligen Erbanlage, mit der psychophysischen Erbmasse an? Was fängt sie mit den Bedingungen an, unter die sie – die jeweils sich selbst bestimmende – gestellt ist?

Viktor Frankl

Wenn die guten Zeiten vorbei sind, gibt es vielleicht bessere.

Walter Ludin

Atheisten glauben nur, was sie sehen. Und Christen sehen nur, was sie glauben.

Werner Mitsch