Schönen Tag noch! - das ist in Deutschland kein Gruß, sondern eine Dienstanweisung!
Hannelore Schroth
Zufriedenheit ist das Glück der Geduldigen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich verabscheue Leute, die Hunde halten. Das sind Feiglinge, die nicht genug Schneid haben, selbst zu beißen.
August Strindberg
Die Dinge sind gar nicht so, wie die Sprache sie umschreibt.
Bruno Ziegler
Bei genügsamer Kost wird die Nachtruhe nicht verkürzt.
Demokrit
Jeder glaubt gern, was er wünscht, die Dinge aber sind oft anders beschaffen.
Demosthenes
Hintergedanken, die im Vordergrund stehen, verdecken das Wesentliche.
Ernst Ferstl
Wenn wir unsere Lebensweise nicht schleunigst ändern, steuern wir in wenigen Jahren in die Klimakatastrophe.
Frederic Vester
Die Menschen stehen unter dem Gesetze der Macht.
Friedrich von Wieser
Das Nichtrauchergesetz hat jedenfalls nicht zum Wahldebakel beigetragen.
Georg Schmid
Es ist wichtig, dass Deutschland keine Rien-ne-va-plus-Republik wird, in der nichts mehr geht.
Guido Westerwelle
Ein durch keine Auswahl beschränktes Trachten nach Vollkommenheit führt unfehlbar zur Mittelmäßigkeit. Alle Mittelmäßigkeit verstellt sich.
Johann Heinrich Füssli
Ich weiß wohl, daß man dem das Mögliche nicht dankt, von dem man das Unmögliche gefordert hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne eigene Bücher zu sein, ist der Abgrund der Armut, verweile nicht darin.
John Ruskin
Clevere Berater können problemlos Kaninchen aus dem Hut zaubern Leider fehlen ihnen ab und zu die passenden Zylinder.
Karl-Heinz Karius
Am Aschermittwoch ist der Fasching Schnee von gestern.
Klaus Klages
Schönheit ist eine Macht, mit der man umzugehen lernen muss.
Monica Bellucci
Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.
Theodor Fontane
Was dem einen Wurst, ist dem andern Delikatesse.
Walter Ludin
Viele Probleme lösen sich auf, wenn man sich selber nicht mehr so wichtig, dafür aber ernst nimmt.
Werner Friebel
Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.
Wilhelm Hauff