Selbstkritik ist Voraussetzung des Selbstvertrauens. Sie verhindert aber Einbildung, Überheblichkeit, Dünkel - die Merkmale des Machtmenschen.
Hans A. Pestalozzi
Drei Dinge kann ich mir nicht merken: erstens Namen, zweitens Zahlen und drittens - ach das habe ich vergessen.
Curt Goetz
Der Gute braucht lediglich nichts zu tun, damit das Böse triumphiert.
Edmund Burke
Und war die Freude noch so süß – Ein Wölkchen kommt gezogen, Und vom geträumten Paradies Ist jede Spur verflogen.
Emanuel Geibel
Die Welt ist ewig schön, die Welt ist ewig jung, Nicht im Genusse, nur in der Erinnerung.
Friedrich Rückert
Arglist krümmt sich auf täuschenden Irrwegen zu Zielen fort, welche sie nie oder nur zu eigener Schande erreicht.
Friedrich Schiller
Gewinnen beim Schach fördert das Selbstvertrauen. Beim Sex spüre ich sowas nicht.
Garri Kimowitsch Kasparow
Kinder brauchen Liebe - besonders wenn sie sie nicht verdienen.
Henry David Thoreau
In der Herabkunft des Wortes Gottes hat uns alle mütterliche Liebe umarmt.
Hildegard von Bingen
Was ich des Tags mit der Leier verdien', das geht des Nachts wieder alles dahin!
Jeremias Gotthelf
Er ist neugierig wie ein Fisch.
Johann Wolfgang von Goethe
Sie sind Geschichte, im guten und im schlechten Sinne, das haben Sie immer gewollt. Aber in Zukunft werden Sie nicht mehr sein - drei Zentner fleischgewordene Vergangenheit.
Joschka Fischer
Und wer seinen Lebenswandel durch die Sittenlehre begrenzt, sperrt seinen Singvogel in einen Käfig.
Khalil Gibran
Die Bösen sind immer überrascht, wenn sie bei den Guten Klugheit finden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Jeder gibt seine Farbe, so wird unsre Zeit bunt.
Manfred Hinrich
Liebe Menschen. Gebrauche Dinge. Nicht umgekehrt.
Nadine de Rothschild
Voll gut! Ich habe in der ersten Kurve Döner geholt und habe mich dann verschluckt, musste Pause machen.
Nick Heidfeld
Glück macht schläfrig, Unglück hellwach.
Paul Mommertz
Schicksal sind meist nur unserer eigenen dummen Streiche.
Rolf Hochhuth
Brot und Wein gibt auch eine Suppe.
Sprichwort
Das Weib ist dem Mann untertan wegen der Schwäche ihrer Natur und wegen der Kraft des Geistes und des Körpers im Manne.
Thomas von Aquin