In unserem Seelenleben liegen zwischen Blitz und Donner oft viele Jahre.
Hans Arndt
Was nützt eine Venus, wenn sie aus Marmor ist?
Anonym
Die Menschen haben viel weniger Gewalt über dich, als sie es meinen, da sie über deine Gedanken keine Macht haben. Die sind dein und bleiben dein, was sie auch sagen und wie sehr sie auch schreien mögen.
Carmen Sylva
Die Musik hat eine wunderbare Kraft, in einer unbestimmten Art und Weise die starken Gemütserregungen in uns wieder wach zu rufen, welche vor längst vergangenen Zeiten gefühlt wurden.
Charles Darwin
Für StreetView fahren wir exakt einmal vorbei – also können Sie einfach umziehen.
Eric Schmidt
Die Sippe vergisst oft ihre Pflichten, doch nie ihre Rechte.
Fatou Diome
Es ist zuviel Bier in der deutschen Intelligenz.
Friedrich Nietzsche
Alles gelernt, nicht um es zu zeigen, sondern um es zu nutzen.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich frage mich, warum heute hinsichtlich der Sexualität alles so sportlich geworden ist.
Hildegard Knef
Unschuldig leiden, entrüstet; schuldig leiden, schlägt nieder.
Immanuel Kant
Ein Herz der rechten Art, welches viel Weh erduldet, fühlt den Wert der Liebe am innigsten.
Jeremias Gotthelf
Wie in Rom außer den Römern noch ein Volk von Statuen war, so ist außer dieser realen Welt noch eine Welt des Wahns, viel mächtiger beinahe, in der die meisten leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man arm ist, so denkt man: Wen ich Geld hätte, so würde ich's mit meinen guten Freunden teilen. Aber wenn das Geld kommt - fort ist die Barmherzigkeit.
John Steinbeck
Die Iren haben im Moment etwas Hochwasser.
Karl-Heinz Riedle
Wer mit dem Herzen lacht, sprüht vor Ewigkeit.
Peter Horton
Einem schlechten Menschen einen Gefallen zu erweisen ist genau so gefährlich, wie einen guten zu kränken.
Plautus
Das Wort Bürger bedeutet nicht, dass die Bürger für das bürgen, was andere angerichtet haben.
Ralf Stegner
Wenn Gott nicht verzeihen würde, bliebe sein Paradies leer.
Sprichwort
Wer sein Brot allein isst, muss auch sein Pferd allein satteln.
Hüte dich vor einem guten Koch und einer jungen Frau!
Nicht im Daß: im Wie des Leidens liegt der Sinn des Leidens.
Viktor Frankl