Der alten Hunde Bellen ist nicht aus Acht zu stellen.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Meist sind an Misserfolgen schuld: zu wenig und zu viel Geduld!
Andreas Tenzer
Das Steinchen, das uns im Schuh drückt erweist sich bei näherem Hinsehen oft als Gebirge.
Anke Maggauer-Kirsche
Urlaub ist wie auftanken, wollen Sie normal oder super?
Anonym
Der Mensch ist so beschaffen, daß, wenn man ihm sagt, er sei ein Dummkopf, er es glaubt; und wenn man das selber von sich sagt, so macht man es sich glauben.
Blaise Pascal
Schenkt Gott dir einen Sohn, so sei bis zu zehn Jahren sein Herr, bis zu zwanzig Jahren sein Vater und von da an sein Freund.
Carl Ochsenius
Gott ist ein Ärgernis – ein Ärgernis, das etwas einbringt.
Charles Baudelaire
Dass es dich gibt, dass es dich für mich gibt, dass du dich mit mir gibst – das ist und bleibt das Wunder meines Lebens.
Ernst Ferstl
Angesichts vieler kleiner Taten wächst das Misstrauen gegenüber großen Worten.
Ernst R. Hauschka
Arzt sein heißt humaner Künstler sein.
Ernst Schweninger
Es gibt keine Königsstraße, die zur Geometrie führt.
Euklid
Das Gute und das Schlechte, das uns widerfährt, erschüttert uns nicht nach seiner Größe, sondern nach unserer Empfindlichkeit.
François de La Rochefoucauld
Der Künstler muß mit Gelassenheit arbeiten; zu viel Teilnahme verdirbt das Werk.
Henry David Thoreau
Hunger und Sättigung herrschen in vermischter Regierungsform über die Welt.
Jean Paul
Man erkennt gar erst oft, was ein Mensch war, wenn er im Grabe ist.
Jeremias Gotthelf
Wer Ja sagt zu seiner Freiheit, wer sie nicht nur will, sondern lebt, dem fließen Kräfte zu, die ihn und diese Welt verändern.
Joachim Gauck
Willst du anders werden, so höre auf, dich selbst zu rechtfertigen. Denn damit befestigst du dich in dem, was du bist, und verblendest dich gegen Klarheiten, die dir sonst werden würden.
Johannes von Müller
Ein guter Kämpfer ist nicht ängstlich.
Laozi
Keine Macht, so weit der Himmel reicht, die nicht dem Zauber der Liebe weicht.
Leopold Jacoby
Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben.
Otto Ludwig
Mein Lieber Lord Boyet, obwohl meine Schönheit nur durchschnittlich ist benötigt Sie nicht die Ausschmückung eures Lobgesangs, denn Schönheit liegt im Auge des Betrachters und muss nicht durch die Zunge des Hausierers angepriesen werden.
William Shakespeare