Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!
Hans Christian Andersen
Phrasen sind ausgeronnene Begriffe.
Alfred Grünewald
Denn das Bessere vollbringt immer auch eine bessere Leistung.
Aristoteles
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil vollkommener Gewissheit.
Arthur Schopenhauer
Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
Buddha
Kunst ist die Wiedergabe dessen, was die Sinne in der Natur durch den Schleier der Seele erkennen.
Edgar Allan Poe
Es gibt viel mehr Wisser als Könner auf der Welt. Drum blühen überall die Theorien und in der Praxis sieht es überall so herzlich schlecht aus.
Franz Carl Endres
Im Frühling begeistern die ersten Blumen. Im Herbst die letzten.
Franz Christoph Schiermeyer
Bundesligaspiele sind keine russische Wahlen, bei denen immer gewonnen wird.
Gyula Lóránt
Der Ruhestand hat so viel mit Ruhe zu tun, wie der Verstand mit stehen.
Hermann Lahm
Die göttliche Vorsehung regiert alles, und was wir für ein Übel halten, ist Arznei.
Hieronymus
Nicht jeder weiß, mit welcher Kunst in der großen Welt das Ja gehandhabt wird, wenn man Nein sagen will – und umgekehrt.
Honore de Balzac
Kraftvolle Festigkeit und Beharrlichkeit sind erforderlich.
I Ging
Vergiß nicht die Ernte beim Säen, – und laß mich beim Säen der Ernte nicht vergessen!
Johann Caspar Lavater
Die Idee, wo sie zum Leben durchdringt, gibt eine unermeßliche Kraft und Stärke, und nur aus der Idee quillt Kraft. Nicht die Gewalt der Arme, noch die Tüchtigkeit der Waffen, sondern die Kraft des Gemütes ist es, die Siege erkämpft.
Johann Gottlieb Fichte
Tritt den Leuten nicht auf die Füße, wenn du sie vor den Kopf stoßen kannst.
Karlheinz Deschner
Vermeide die Mißgunst der Menschen hervorzurufen und schütze dich vor der Hinterlist derer, die dich hassen.
Kleobulos von Lindos
Ausspruch eines Erfahrenen: Jeder Vertrag enthält einiges, was er nicht enthält.
Otto Weiß
Gott ist das Unlogische.
Raoul Rigault
Seltsam, dass eine Hälfte unseres Lebens Schlaf ist und von der verbleibenden Hälfte Vergessen oder Verblendung gegenüber der Zukunft. So nähert man sich stufenweise dem Tode: indem man die meiste Zeit davon träumt, zu leben.
Robert Merle
Doch der ist weder unklug noch beschränkt, der nach dem Irrtum sich vom Fall erhebt, anstatt im Unrecht trotzig zu verharren.
Sophokles