Das Leben ist das schönste Märchen, denn darin kommen wir selber vor.
Hans Christian Andersen
Schenken ist ein Brückenschlag über den Abgrund deiner Einsamkeit.
Antoine de Saint-Exupery
Jeder große Künstler hat auch etwas von einem Forscher.
Arthur Koestler
Will man den Sumpf austrocknen, so darf man nicht die Frösche danach fragen.
Bruno Schönlank
Im Grunde gibt es den einzelnen Menschen gar nicht.
Christian Morgenstern
Die Männer lieben, solange kein Grund zur Dankbarkeit da ist.
Emanuel Wertheimer
Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz.
Emily Dickinson
Es gibt keine wichtigere Sorge in der Schule als die, den Geist der Wahrheit und des Vertrauens in ihren Räumen zu erhalten. Er will aber nur wohnen, wo zugleich der Geist der Freiheit wohnt.
Friedrich Paulsen
Kommt doch das Ärgernis von oben.
Friedrich Schiller
Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück nach eines sauren Tages Last und Plage.
George Gordon Byron
Es mag zu meinem Vorteil oder Nachteil ausfallen, ich fürchte nicht, so gesehen zu werden, wie ich bin.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn ich einmal sollt scheiden, so scheide nicht von mir...
Johann Sebastian Bach
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist.
Konfuzius
Ich wäre gerne ein Farmer. Ein normaler Bürger der seine eigenen Kartoffeln für das Abendessen erntet.
Lenny Kravitz
Aphoristiker: Stichwortspezialist
Manfred Hinrich
Je größer der Gelehrte, desto besser weiß er, wie wenig wir wirklich in der Natur erklären können.
Manuela Better
Der Gläubige, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler bekehren.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das ist unselige Minne, Wenn Weiber das Herz dir rühren, Bei denen Gemüth und Sinne Getrennte Wirtschaft führen.
Paul Heyse
Unglücklicherweise muß man klug sein, um Dummheit zu erkennen. Darum bemerkt sie so selten jemand bei sich selbst.
Peter Hohl
Nach dem Tode geht die Seele, die sich aus dem Leibe zurückzieht, wenn sie heilig gelebt hat, zu einem Wesen hin, das ihr ähnlich ist, zu einem göttlichen Wesen, das unsterblich und voll Weisheit ist, bei welchem sie sich eines wunderbaren Glückes erfreut, befreit von ihren Irrtümern und ihrer Unwissenheit und von jeder Tyrannei der Furcht wie der Liebe, sowie von allen anderen mit der menschlichen Natur verknüpften Übeln. Sie bringt in Wahrheit mit den Göttern die ganze Ewigkeit zu.
Platon
Reichtum kann man verstecken, Armut nicht.
Sprichwort