Wer für Erwachsene schreibt, schreibt für die Zeit, wer für die Kinder schreibt, für die Ewigkeit.
Hans Christian Andersen
Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg nur einen: den Sündenbock.
Anonym
Dem Unglücklichen scheint es, daß das Glück und der Tod sich verschworen haben, ihn zu vergessen.
Baltasar Gracián y Morales
Das Publikum ist eine Kuh, Die grast und grast nur immer zu.
David Friedrich Strauß
Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar: Die Lage ist ganz unhaltbar. Allein - am längsten, leider, hält das Unhaltbare auf der Welt.
Eugen Roth
Meinen Namen und Erinnerungen hinterlasse ich der Menschheit großzügigen Reden, fremden Nationen und dem nächsten Zeitalter.
Francis Bacon
Ich will, dass wir über Mindestlohn eine Debatte führen. Mal sehen, was herauskommt.
Franz Müntefering
Es ist ja die allgemeine Quelle der menschlichen Klagen, daß ihnen die Hirngespinste der Zukunft den Genuß des Augenblicks rauben.
Friedrich Schiller
Der Wilde kniet vor Götzenbildern aus Holz und Stein, der Zivilisierte vor solchen aus Fleisch und Blut.
George Bernard Shaw
Es gibt in Europa keine Nationen mehr, sondern nur noch Parteien.
Heinrich Heine
Ich habe elende Millionärs und glückliche Tagelöhner gesehen.
Johann Nestroy
Am Leben zu sein ist auf gewisse Weise schon ein Kampf gegen die Ungerechtigkeit.
John Malkovich
Unser Körper ist die Harfe unserer Seele.
Khalil Gibran
Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin.
Lucius Annaeus Seneca
Gedanken lieben Lustgeburten.
Manfred Hinrich
Als Schutz vor Enttäuschungen, habe ich vergessen zu leben.
Margot S. Baumann
Ich verschiebe niemals auf morgen, was sich auch übermorgen erledigen läßt.
Oscar Wilde
Aus der Demokratie entwickelt sich, wenn Freiheit im Übermaß bewilligt wird, die Tyrannei.
Platon
Wenn man sich auch wünscht, tugendhaft zu bleiben, stellt man eines Tages fest, dass die wirklich glücklichen Augenblicke jene gewesen sind, die man der Sünde gewidmet hat.
Sacha Guitry
Es ist ein schlimmes Schicksal, wissend zu sein, wo unser Wissen keinen Dank gewinnt.
Sophokles
Nicht alles vermögen wir alle.
Vergil