Weder in der deutschen Braukunst noch in der deutschen Außenpolitik gibt es ein bayerisches Monopol.
Hans-Dietrich Genscher
Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hin läuft, ist mir egal.
Adhemar
Der Genuss des Schönsten vermag nicht zu befriedigen, wenn ich ihn allein für mich haben soll.
Adolf Friedrich von Schack
Gelehrsamkeit ist Staub, aus einem Buch in einen leeren Schädel geblasen.
Ambrose Bierce
Die Freude ist ein eingeführtes Gut; die Freude ist ein Tausch, kein Monopol: Sie will von zweien gesucht sein, eine reiche Frucht! Vom Himmel gepflanzet, und nie von Einem gesammelt.
Edward Young
Wer Angst hat, sein Gesicht zu verlieren, sollte vorher genau schauen, ob er überhaupt noch ein eigenes hat.
Ernst Ferstl
Vor Menschen ein Adler, vor Gott ein Wurm: so stehst du fest im Lebenssturm. Nur wer vor Gott sich fühlet klein, kann vor den Menschen mächtig sein.
Ernst Moritz Arndt
Unser einzig sich'rer Lohn: Am End hat keiner was davon!
Friedrich Löchner
Rache ist mein Gewerbe.
Friedrich Schiller
Die menschliche Ehe ist eine unbeschreibliche und steuersparende Kooperation von Mann und Frau.
Jan Wöllert
Kaum daß ich ihm recht in die Augen geschaut, So ist der Traum schon beendet, O, Liebe, was führst du die Menschen zusamm', O, Liebe, was schürst du die süße Flamm', Wenn so bald und traurig sich's wendet?
Joseph Victor von Scheffel
Zum nächsten Parteitag der Grünen will sogar der Papst kommen. Der geht immer dahin, wo Not und Elend am größten sind.
Jürgen Möllemann
Wenn du krank bist, hüte dich vor Ärzten.
Leonardo da Vinci
Zum inneren Wachsen herausfordern!
Manfred Hinrich
Wir sitzen alle in einem Boot - schade nur, dass es eine Galeere ist.
Nathaniel Norman
Ich werde nicht dem Rentnerschock verfallen.
Otto Lambsdorff
Keiner kritisiert mich so wie ich, und nur ich weiß die Gründe.
Paul Mommertz
Wenn bedeutende Männer in die Jahre kommen, pflegen sie Erinnerungen zu veröffentlichen. Früher überließ man dergleichen seinem Biographen. Aber gerade die, die nicht ganz sicher sind, dass sie eine haben werden, tun es heutzutage lieber selbst.
Peter Bamm
Die Ehe ist auch für den Mann Unterjochung. In ihr gerät er in die Falle, die die Natur ihm stellt: Weil er ein blühendes junges Mädchen geliebt hat, muss er ein Leben lang eine dicke Matrone, eine vertrocknete Alte ernähren.
Simone de Beauvoir
Beten ist kein Katzengeschrei.
Sprichwort
An der Türe des Speisehauses sind alle Freunde; vor der Türe der Armut flieht die Freundschaft.
Talmud