Kein Mann ist so stark wie eine hilflose Frau, die ihre Schwäche zu erkennen gibt.
Hans Holt
Der Erfolgreichste ist im Leben der, welcher am besten informiert ist.
Benjamin Disraeli
Abwechslung ist eine gute Medizin für die meisten Leiden.
Christine von Schweden
Weh dem, der, was er hat, verachtet Und nach dem, was er nicht hat, trachtet!
Daniel Sanders
Komm schnell, ich trinke Sterne!
Dom Pierre Perignon
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen können. Außer bei den Quadratschädeln.
Erhard Blanck
Wer sich vor seinen Ängsten fürchtet, ist ihnen bereits hilflos ausgeliefert.
Ernst Ferstl
Verblendeter, von eitlem Glanz verführt, Verachte dein Geburtsland! Schäme dich Der uralt frommen Sitten deiner Väter!
Friedrich Schiller
Wer dient, bis dass er wird unwert, Dem ist Undank zum Lohn beschert.
Georg Rollenhagen
Es ist schlimm um die Generation bestellt, in der die Jugend konservativer ist als das Alter.
Heinrich von Treitschke
Lautstärke ist kein Argument.
Hermann Lahm
Nur der Einfältige ist groß, wer den einfältigen Weg gehen will, der gehe ihn und schweige still.
Johann Wolfgang von Goethe
Wann, wie, wodurch der erste Mensch entstand, darüber zu grübeln entbehrt jeder Wichtigkeit. Genug, daß er war und ist als diejenige Form, in welcher die Erdpsyche sich am stärksten bewußt wird und Individualverlangen jedes Lebewesens sich am schärfsten ausdrückt.
Karl Bleibtreu
Gedanken sind Keime für Gedanken, die keimen.
Manfred Hinrich
Dass Haftung und Risiko zusammengehören, ist keine linke Idee, sondern ein Grundprinzip der Marktwirtschaft.
Peer Steinbrück
Wer sich mit dem Tag anlegt, den wird die Nacht bestrafen.
Peter E. Schumacher
Man nennt euch Gastarbeiter, Ausländer oder Deutschtürken. Aber egal, wie euch alle nennen: Ihr seid meine Staatsbürger, ihr seid meine Leute, ihr seid meine Freunde, ihr seid meine Geschwister!
Recep Tayyip Erdoğan
Bei Feldfrüchten hält man die des Nachbarn für die besten, bei Kindern die eigenen.
Sprichwort
Es ist die tiefste und herrlichste Wirkung der musischen Künste und vor allem der Poesie, daß sie die Schranken der bürgerlichen Gemeinden aufheben und aus den Stämmen ein Volk, aus den Völkern eine Welt erschaffen.
Theodor Mommsen
Sorgt, dass nicht so viele vom Müßiggang leben!
Thomas Morus
Das Vorrecht des Menschen ist es, aufrecht auf zwei Beinen zu gehen und nicht auf allen Vieren und dadurch genötigt zu sein, die Hände zum Himmel zu erheben.
Yehudi Menuhin