Kommt jemand her und ärgert dich sehr, lächle ihn an, das schmerzst ihn dann, und zähle bis zehn, das wird ihn verdrehn, auch atme recht tief - nichts geht mehr schief.
Hans-Joachim Furchbrich
Die Zulassung des Bösen in der Welt, die Straflosigkeit der Lasterhaften, so wie das Unglück der Guten in der Welt sind von jeher Aufgaben gewesen, die der Mensch bald so, bald anders in der Weltregierung zu lösen versucht hat.
Alexander von Humboldt
Um so mehr wird ein Schriftgelehrter sich vervollkommnen, je mehr er die Bücher befragt.
Ani
Je mehr wir wissen, desto weniger scheinen wir weiter-zu-wissen.
Bernhard von Mutius
Letztes Ziel Es ist nicht zu bezweifeln, daß die Zeit dieses Lebens nur einen Augenblick währt, daß der Zustand des Todes ewig ist, von welcher Natur er auch sein mag, und daß darum alle unsere Handlungen und Gedanken sich in ihren Wegen dem Zustande dieser Ewigkeit so sehr anpassen müssen, daß es unmöglich ist, mit Verstand und Urteil auch nur einen Schritt zu tun, ohne ihn nach der Wahrheit jenes Punktes einzurichten, der unser letztes Ziel sein muß.
Blaise Pascal
Die Kunst des Autofahrens: so langsam wie möglich der Schnellste zu sein.
Emerson Fittipaldi
Der übermäßige Schmerz verbindet uns mit dem Tode.
Epikur
Die Gier ist ein Fass ohne Boden. Der Gierige erschöpft sich in der nie endenden Anstrengung, seine Bedürfnisse zu befriedigen, ohne dass ihm dies je gelingt.
Erich Fromm
Zu den seltsamsten Beziehungspaaren gehört der Ausländerhaß im Lande des Reiseweltmeisters Deutschland.
Erwin Koch
Wenn du in Bayern in die SPD eintrittst, landest du direkt im Fegefeuer.
Franz Xaver Kroetz
Ertrage deine Leiden gefälligst mit mehr Geduld – deine Freuden hast du schließlich mit der allergrößten hingenommen!
Gerd W. Heyse
Leicht tun zu können, was schwierig für andere ist – das ist Talent; tun zu können, was für das Talent unmöglich ist, das ist Genie.
Henri-Frédéric Amiel
Ein kluger Mann sagt seiner Frau, er verstehe sie, und versucht dann nichts, um es ihr zu beweisen.
Honore de Balzac
Man wird in philisterhaften Äußerungen immer finden, daß der Kerl immer zugleich seinen eigenen Zustand ausspricht, indem er den fremden negiert, und daß er also den seinigen als allgemein sein sollend verlangt. Es ist der blindeste Egoismus, der von sich selbst nichts weiß, daß der der andern ebenso viel Recht hätte, den seinigen auszuschließen, als der seinige hat, den der andern.
Johann Wolfgang von Goethe
Mögest du alle Tage deines Lebens leben.
Jonathan Swift
Von allen Disziplinen des Zehnkampfs ist mir die elfte am liebsten - die mache ich mit meiner Frau Jeanne. Das dauert drei Stunden.
Jürgen Hingsen
Die vornehmste Art, jemandem auf den Leim zu gehen, ist die Etikette.
Jürgen Wilbert
In jedem Menschen stecken alle anderen Menschen.
Moritz Gottlieb Saphir
Jeder Mensch sei König in seinem Gewerbe.
Sprichwort
Man soll die Menschen lieben und ehren.
Talmud
Wenn man im Fußball-Business arbeitet, lebt man in einer Art Parallelwelt.
Thomas Tuchel