Zitate über Verpflichtung

Ich lasse mir nicht verbieten, über die Verpflichtung eines Spielers nachzudenken, der mal bei einem auch mir nicht besonders sympathischen Verein gespielt hat. Dann müsste ich unserem Busfahrer in Zukunft verbieten, bei Aral zu tanken.

Hans-Joachim Watzke

Nachdenken Spielen Verbieten Verein Verpflichtung

Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.

Berti Vogts

Familie ist, wo Kinder sind.

Christine Bergmann

Einer Versuchung nachzugeben ist das beste Mittel, ihrer Herr zu werden.

Curt Goetz

Apropos Computer-Systeme: Wann werden die Chips die Jungs ersetzen, die sie erfanden?

Emil Baschnonga

Unsere Ärzte Seit ihr so eifrig im Studieren, muß meine Hoffnung auf Genesung scheitern: Ihr wollt nicht einen Kranken kurieren, sondern nur eure Wissenschaft erweitern.

Franz Grillparzer

Mit Pflichten streiten Pflichten.

Friedrich Schiller

Glühe in jauchzender Leidenschaft, morgen bist du zum Tod erschlafft! Trinkst du besonnen des Lebens Quell, fühlst du dich morgen nicht minder hell.

Gottfried Kinkel

Liebe und Furcht, wie untrennbar sie zueinander gehören!

Graham Greene

Die Süßigkeit des Rausches kommt aus des Weines Herbe.

Hafis

Was vermag die Unendlichkeit der Zeit gegen die Schönheit einer glücklichen Sekunde.

Horst A. Bruder

Mit geballten Fäusten kann man sich nicht die Hände schütteln.

Indira Gandhi

Das Menschengeschlecht, wie es jetzt ist und wahrscheinlich noch lange sein wird, hat seinem größten Teil nach keine Würde. Man darf es eher bemitleiden als verehren.

Johann Gottfried Herder

In der Liebe zu dem, der uns erschaffen und erlöst hat, haben wir alles überreich.

John Henry Newman

Belästigt wirst du vor allem von dir selbst, du hast auch die größte Erfahrung.

Manfred Hinrich

Aus Angst tue ich nur etwas, solange die Angst andauert. Freude wirkt dagegen auch, wenn ich mich an sie erinnere oder auf sie hoffe.

Peter Hohl

Den Guten schadet, wer die Schlechten schont.

Publilius Syrus

Heutigentags sehe ich wohl, welch Unterschied zwischen dem ist, was man wünscht, und dem, was man kann, zwischen dem wovon man in seiner Jugend träumt, und dem, was im Alter genügen muss.

Romain Rolland

Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen, Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht.

Theodor Körner

Der Teufel wußte nicht, was er tat, als er den Menschen politisch machte.

William Shakespeare

Junggeselle ist ein Mann, der seine Ringe unter den Augen trägt.

Willy Reichert