Ich schätze Schärfe und Unbestechlichkeit seiner Analysen und die Unbedingtheit seines moralischen Engagements.
Hans-Jochen Vogel
Das Leben ist zu einem Zehntel so, wie man es sich macht, und zu neun Zehnteln so, wie man es nimmt.
Anonym
Du trägst bei dir, bei Tag und Nacht. Den Zeugen, der dich schuldig macht.
Carl Zeller
Zerstreutheit ist ein Zeichen von Güte und Klugheit. Dumme und boshafte Menschen sind immer geistesgegenwärtig.
Charles Joseph de Ligne
Geld, oh Geld, wie blind wurdest du verehrt, und wie dumm mißbraucht: du bedeutest Gesundheit und Freiheit und Macht; und der, der dich hat, mag dich in den Taschen klimpern lassen, um seinen ärgsten Feind zu ärgern.
Charles Lamb
Für einen Mathematiker haben Sie zu wenig Phantasie, sie sollten Dichter werden.
David Hilbert
Was in uns schlummert, kommt meist erst zutage, wenn wir unsere Träume verwirklichen.
Ernst Ferstl
Du vereinigest jedes Talent, das den Autor vollendet, O entschließe dich, Freund, nichts als ein Leser zu sein.
Friedrich Schiller
Ich weiß, wie schwer es für Sie ist, Essen auf Ihre Familie zu tun.
George W. Bush
Bigamie: Der Versuch, ein Übel zu verkleinern, indem man es verdoppelt.
Helmar Nahr
Leben am seidenen Faden.
Horst Stern
Bald kann man den Traum vom Leben nicht unterscheiden. Wäre nicht doch das Losungswort: Liebe und Anhänglichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich schreibe dir einen langen Brief, weil ich keine Zeit habe, einen kurzen zu schreiben.
Die Natur ist unser grandioser Lehrmeister – und wir ihre miserablen Schüler.
Klaus Ender
Eros hat etwas so Charakteristisches, weder können wir ihn verbergen, noch können wir ihn heucheln.
Madeleine de Souvré
Mary Baker Eddy hat ein heilendes Prinzip verfügbar gemacht und ihm Form gegeben. Sie ist der Wohltäter dieses Zeitalters.
Mark Twain
Die ununterbrochene Hast zehrt alle inneren Energiereserven aus.
Max Piperek
Das Schicksal ist viel zu ernst, als das man es dem Zufall überlassen könnte.
Peter Ustinov
Wer keine Scham hat, der ist ein Esel.
Sprichwort
Nichts entzweit die Leute so sehr wie Steuern und Orden. Von den einen nimmt man an, daß sie zu Unrecht genommen, von den anderen, daß sie zu Unrecht gegeben werden.
Terence Frisby
Das wahrste Wort der Menschensprache heißt: vielleicht.
Voltaire