Information, die unsere Orientierung nicht verbessert, ist geistiger Ballast.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Es liegt in der Natur der Vernunft, die Dinge unter einem Gesichtspunkt der Ewigkeit zu erfassen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Nachahmung ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei.
Charles Caleb Colton
Und darum ist so süß der Traum, Den erste Liebe webt, Weil schneller wie die Blüt' am Baum Er hinwelkt und verschwebt.
Emanuel Geibel
Oft wollen wir nicht glauben, was wir wissen, oder nicht wissen, was wir glauben.
Erhard Blanck
Namen sind Schall und Rauch – ausser dem Namen, den man sich gemacht hat.
Ernst Reinhardt
Dem Zwilling ist es nicht egal, es gibt ihn leider noch einmal. Sein Doppelgänger bringt nur Leid, er kostet Einzigartigkeit.
Erwin Koch
Was ist so kühn, das Notwehr nicht entschuldigt?
Friedrich Schiller
Der Sport ist keine heile Welt, aber eine Welt, die heilen kann.
Gerhard Uhlenbruck
Lieber im Stehen sterben als auf den Knien überleben.
Jacques Santer
Wenn ein Kind mit einem anderen verglichen wird, ist das eine Verletzung. Jede Form des Vergleichens verletzt.
Jiddu Krishnamurti
Wo weder zum Weinen Kraft ist noch zum Lachen, lächelt der Humor unter Tränen.
Karl Kraus
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Konrad Adenauer
Ich habe den Eindruck, daß das Parlament zu viele Konzessionen an die Medien gemacht hat und deshalb heute die Dialoge seltener und die Monologe zahlreicher geworden sind.
Manfred Rommel
Die Glotze kann man abschalten, das Leben nicht.
Michael Mittermeier
Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.
Napoléon Bonaparte
Der gute Mensch ist auch ein wissender Mensch.
Peter Lippert
Gott ist anrufbar, aber nicht abrufbar.
Walter Ludin
Keine Partei ist so schlecht wie ihre Führer.
Will Rogers
Die stürmischen Wellen an der unruhigen Oberfläche lassen die Tiefen des Ozeans unberührt. Und dem, der an größeren und ewigeren Wirklichkeiten Halt findet, erscheinen die häufigen Wechselfälle seines eigenen Schicksals relativ unwichtig.
William James
Ein Erzdieb ist der Mond, denn er schnappt weg sein blasses Licht der Sonne.
William Shakespeare