Das Feuer der Begeisterung lässt sich mit Formularen schnell löschen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Man muß die Menschen so belehren, als ob man sie nicht belehrte, und unbekannte Dinge so vorbringen, als ob es sich um vergessene handelte.
Alexander Pope
Ich suche im Schach immer etwas Eigenes.
Anatoly Karpow
Sokrates oder das Gericht, das ihm den Schierling reichte, wer von beiden ist nun der Entehrte?
Denis Diderot
Musik ist Sehnsucht des Menschen nach einem Himmel in seiner Seele...
Elmar Kupke
Ein plötzlich zu Gewalt gelangter Pöbel handelt wie der ärgste Emporkömmling. Ein souveräner Pöbel ist der Sammelplatz der verschiedenartigsten Laster.
Friedrich von Raumer
Was kann, wenn man nahe dran ist, diese Welt zu verlassen, tröstender sein, als zu sehen, daß man nicht umsonst gelebt habe, weil man einige, wenngleich nur wenige, zu guten Menschen gebildet hat.
Immanuel Kant
Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.
Jean-Paul Sartre
Man ist nicht schuldlos, wenn man sich selbst schadet.
Joseph Joubert
In der Geschichte gibt es nichts Willkürliches.
Joseph von Eichendorff
Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen.
Jules Ferry
Gott schütze Österreich!
Kurt Schuschnigg
Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.
Lamoral von Egmond
Trägheit ist der Schlummer des Geistes.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Schule des Lebens Was lehret das Leben? Gieb Mir bündigen Bescheid. Hingeben, was dir lieb, Hinnehmen, was dir leid.
Paul Heyse
Zärtlichkeiten sind Glückshormone für die Haut.
Peter E. Schumacher
Ein altes Weib daheim und eine Böschung unmittelbar vor dem Haus, das kann den Mann schon müde machen.
Sprichwort
Wichtiger als der richtige Weg ist die richtige Richtung.
Stefan Persson
Wie viele Fotoabzüge sieht man, die nur Fotografien sind. Wie wenige sind ein Bild! Erst wenn der Betrachter vergisst, dass er eine Fotografie vor sich hat, dann erst ist mehr da.
Walter Hege
Tempo heißt eigentlich Zeit. Und nicht etwa Tempo.
Werner Mitsch
Jede Autorität, die geübt wird, ohne auf die von Gott jedem Wesen verliehene Freiheit und Selbstbestimmung, diesem Heiligtum der Seele, Rücksicht zu nehmen, wirkt verderblich.
Wilhelm Freiherr von Ketteler