Zitate über Nähren

Diejenige Staatsform, die sich am wenigsten gegen ihre Gegner wehrt. Es scheint ihr tragisches Schicksal zu sein, daß sie auch ihren ärgsten Feind an ihrer eigenen Brust nähren muß.

Hans Kelsen

Brust Gegner Nähren Staatsform Wehren

Ansprechend sind Gestalt und Färbung, anmutig die Bewegungen der Möwen, anziehend ist ihr Treiben.

Alfred Edmund Brehm

Wehe, du lässt mich nicht den Porsche Probe fahren, du geile Olle.

Andrea Petković

Wenn man sich vor Angst verkriecht, tritt sie ganz gross aus ihrem Versteck hervor.

Anonym

Dieses nachgemachte Blut ist so balsamisch abgekocht, von so gesunden Kräften, so dass es auch so gar in den verdrießlichsten Gesellschaften die angenehmsten Dienste tut.

Daniel Stoppe

Keine Gefühl vermag so lange zu halten und Halt zu geben wie die Liebe.

Ernst Reinhardt

Wir sind am unglücklichsten, wenn wir uns eingestehen müssen, daß wir unser Naturell nicht zu beherrschen vermögen.

Heinrich Laube

Der Flughafen Braunschweig ist eher ein Restaurant mit Landebahn.

Jörg Wontorra

Daß Glück ihm günstig sei, was hilft's dem Stöffel? Denn regnet's Brei, fehlt ihm der Löffel.

Johann Wolfgang von Goethe

Deutschlands wertvollster Rohstoff ist nachwachsend: es sind die jungen Leute.

Jürgen Rüttgers

Jeder Beherrschung entspricht eine Freiheit.

Julius Wolff

Eine der am meisten verbreiteten Krankheiten ist die Diagnose.

Karl Kraus

Wir sind von Jürgen und seiner Philosophie überzeugt. Er ist der richtige Trainer für uns.

Karl-Heinz Rummenigge

Unsere Gesellschaft wäre nicht zum Aushalten, wenn alle Leute plötzlich anfangen würden, die Wahrheit zu sagen.

Kathy Lette

Feindschaft, der kapitale Irrtum!

Manfred Hinrich

Liebe ist zeitweilige Blindheit für die Reize anderer Frauen.

Marcello Mastroianni

Mir ist ein Felsen vom Körper gefallen.

Rainer Calmund

Urlaub beginnt dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.

Ruth W. Lingenfelser

Wer nicht richtig tickt, meint, die andern seien aus dem Rhythmus gefallen.

Walter Ludin

Die Angst entspringt aus der Unsicherheit. Wenn wir uns über unseren Wert oder über unsere Unfähigkeit absolut sicher sind, sind wir unverwundbar.

William Congreve

Das Verlorene loben, macht die Erinnerung liebenswert.

William Shakespeare